snakepitter

Jeder Grafiker wird das kennen: Gerade wenn man Grafiken wie z.B. Flyer oder Webseiten für ein Unternehmen entwerfen soll, muss man sich an gewisse Farbschemata halten, an das sogenannte "Corporate Design". Um das zu bekommen, muss sich der Grafiker erstmal z.B. das Firmenlogo anschauen und die Farbwerte mühsam heraussuchen. ColorSuckr hilft dabei: Einfach ein Bild hochladen und schon werden die Farbmittelwerte berechnet und angezeigt! Praktisches Tool.

Hinter jedem Song steht immer irgendeine zugrundeliegende Emotion - das ist vielleicht der Grund, weshalb wir Musik hören und lieben. StereoMood übernimmt dieses Konzept und baut ein Internetradio, dass auf die Emotionen des Hörers/Nutzers abgestimmt ist. Wenn man mal schlecht drauf ist, wirft das Radio nur melancholische Songs raus. Aus einer Tag-Cloud wählt der Nutzer dabei aus, wie er gerade drauf ist und erhält Songs, diezu ihm und seiner jeweiligen Stimmung passen. Schöne Idee, nett umgesetztn!

Das klassische Printmedium war ja vor allen Dingen von einseitiger Kommunikation geprägt; Die Leser konnten maximal über Leserbriefe oder vereinzelt auch durch Anrufe in der Reaktion ein Feedback auf das geben, was sie zum Beispiel in einer Tageszeitung gelesen haben. Seitdem allerdings die Online-Medien den Rezipienten zu mehr Macht verholfen haben und vermehrte Feedback-Möglichkeiten zur Verfügung stellt, sollten klassische Printmedien umdenken. Das kann unter Umständen schwierig sein, da die neuen Kommunikationsmöglichkeiten Unklarheiten bezüglich ihrer Handhabung, vor allen Dingen bei alteingesessenen Journalisten und Redaktionsmitarbeitern, aufwerfen können. Zur Beseitung selbiger hilft diese Seite: in fünf einfachen Punkten wird erklärt, worauf die Printmedien beim Umgang mit ihren Lesern im Internet achten müssen um Vertrauen zu schaffen und damit mehr Leser anzuziehen. Interessant und wichtig!

Rollip bietet 40 verschiedene Fotofilter-Effekte an, die online auf Fotografien angewendet werden können. Am Beispiel des New Yorker-Timesquares wird deutlich, wie viel dieses Online-Tool leistet. Wirklich schön, um auch mal von Unterwegs und ohne viel Photoshop-Aufwand seine Bilder zu bearbeiten!

Alle Facebook-Nutzer werden sie kennen: die kleinen Online-Spiele, mit denen man selbst oder andere Nutzer Stunden ihrer Tageszeit verbringen. Grund dafür ist vor allem die Vernetztheit wie zum Beispiel bei "Farmville" und die Tatsache, dass die Spiele in den meisten Fällen kostenlos sind. Dass die Spielehersteller aber trotzdem horrende einnahmen und einen ziemlich hohen Marketwert haben, bestätigt diese Auflistung und Analyse der weltweit beliebtesten Spiele von "TechCrunch". Wer sich für die Thematik interessiert, sollte mal reinschauen!

Wer der englischen Sprache mächtig ist und seine Lesegeschwindigkeit verbessern will, der sollte mal auf dieser Seite vorbeischauen: Hier gibt es einen komplett kostenlosen Speed Reading-Trainer, der sich selbstverständlich auch mit deutschen Wörtern füttern und bearbeiten lässt - die Tutorials und Beschreibungen sind allerdings auf Englisch. Wer schnell lesen kann ist vor allen Dingen bei der morgendlichen Zeitungs- oder Bloglektüre klar im zeitlichen Vorteil.

Jeder kennt das: Kommt das Klingeln des Weckers die ersten Monate nach Anschaffung noch unvorbereitet und überraschend, ist man nach einigen Jahren daran gewöhnt und lässt sich nicht mehr groß beeindrucken - die "Snooze"-Funktion übernimmt die Kontrolle über die Schlafgewohnheiten. Klingelt aber das Telefon, ist man schon eher dazu geneigt, schnell aus dem Bett zu kommen - könnte ja schließlich was wichtiges sein. Diese Seite ermöglicht es, sich zu einer bestimmten Uhrzeit anrufen und mit einer selbst ausgewählten Nachricht wecken zu lassen. Für alle Skeptiker: Die Seite selbst an, keinerlei Nummern zu speichern. Gute Idee!

Wer kennt ihn nicht, den Atari-Klassiker "Space Invaders"? Diese Webseite macht es dem Nutzer möglich, den Klassiker der Spielegeschichte in seiner reinsten Urform wieder zu erleben. Das ganze ist tatsächlich sehr retro - aber beinhaltet immer noch einen riesigen Suchtfaktor! Dazu gibt es noch die Geschichte zu dem Spiel, das in den 1980er Jahren die Spielewelt revolutionierte.

Für alle, die auf ihre eigene Handschrift im Bereich der Dokumentenbearbeitung am PC nicht verzichten wollen, bietet PilotHandwriting eine unkomplizierte Lösung: Einfach die Vorlage ausdrucken, die Buchstaben in der eigenen Handschrift eintragen und per Webcam in das PilotHandwriting-System bringen. Wenn man möchte, kann man nun noch einige kleine Veränderungen durchführen und sich nun seine persönliche Handschrift per E-Mail zuschicken lassen. Nun kann man jeden Brief, Anschreiben und sogar E-Mails in seiner persönlichen Handschrift verfassen. Toll!

Die Internet Movie Database (IMDB) ist das wohl größte Filmarchiv im Netz. Hier findet der Filmfan alle, also wirklich ALLE Informationen zu nahezu jedem Film, der seit Anbeginn der Filmindustrie veröffentlicht und vertrieben worden ist. Dazu zählen neben Titel und Genre auch alle Details wie die Mitwirkenden, Produzenten, Erscheinungs- und Produktionsjahr sowie etwaige Trailer, Bilder vom Film oder auch Spoiler. Zudem können angemeldete User hier ihre Lieblingsfilme bewerten. Wenn also in Zukunft mal Informationen zu einem Film gebraucht werden: Ab zu IMDB!

Das Rezepte-Portal „Chefkoch“ ist eines der größten deutschsprachigen Webseiten rund um’s kochen. Derzeit sind hier 145.921 Rezepte von Usern (!) gespeichert worden. Besonders originell ist die (dank gut vertaggter Struktur und Bewertgungssystem) hervorragende Suchfunktion. Hier lassen sich nicht nur ganze Gerichte, sondern auch Beilagen, Soßen und Dressings für jede Gelegenheit finden.

Den sich vorranging auf den Basketballsport spezialisierten Shop KICKZ gibt es schon seitdem ich mit dem Sport angefangen habe. Die Seite bietet alle nötigen Accessoires um beim nächsten Streetball-Match nicht ohne Schuhe oder Ball dazustehen. Dabei gibt es beim Online-Shop regelmäßig verlockende Sales-Aktionen, die auch zum kleinen Geldbeutel passen. Auf KICKZ findet man alle gängigen Marken und professionelle Ware. Die Seite selbst wirkt auf dem ersten Blick etwas überladen – hat man sich aber an die Struktur und die Navigation gewöhnt, klickt man wie von selbst durch die Angebote. TOP!

Der “Web 2.0 how-to design style guide” ist ein englischsprachiger Leitfaden für Webdesigner und alle die, die es noch werden wollen. In leicht verständlicher Sprache und mit einer klaren Gliederung werden hier alle wesentlichen Aspekte einer Website vorgestellt, die im heutigen Internetzeitalter des Web 2.0 vor allen Dingen gestalterisch bestehen wollen. Kernpunkte wie Simplizität, zentrales Layout und kleine Anzahl an Spalten sind mit Beispielen erklärt und rechtfertigen sich durch gekonnte Argumentation selbst, sodass der geneigte Designer am Ende des Guides sagt: völlig einleuchtend!