warum soziale kompetenz? //
Jörg Meyer *1967
- Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker im Maschinenbau
- anschließende mehrjährige Tätigkeit in
der Industrie
- Studium der Sozialen Arbeit und der Sozialen Diakonie
Schwerpunkte im Bereich Psychologie, Organisationslehre, Diakonik
- verantwortliche Mitarbeit in Nonprofit-Unternehmen
- Weiterbildungen Personalwirtschaft, Organisationsentwicklung,
Betriebswirtschaftslehre, Management, Marketing
- Gründung der Unternehmensberatung für Soziale
Kompetenz und Organisationsentwicklung
// soziale kompetenz als *.gif(t).
die beugt sich rechts den leib hervor. wie ich. eine einzige weiter.bildung.
ein non.profit.hansel bin ich. diakonik oder dialektik? digi.lektik. di.elektrischer
entwickler von organisations.struktur im text.maschinen.bau. |
http://www.joerg-meyer.de/

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Vita //
- Geboren 1962 in Hagen/ Westfalen und danach aufgewachsen
im münsterländischen Steinfurt
- 1981 Abitur
- 1982 bis 1983 Zivildienst
- 1983 bis 1988 Studium Visuelle Kommunikation mit dem
Schwerpunkt Fotodesign und Bildjournalismus bei Prof. Jürgen Heinemann
an der Fachhochschule Bielefeld
- 1989 bis 1991 Mitglied der Essener Fotografengruppe ANTRAZIT
- 1991 Mitbegründer des JOURNALISTENBÜRO ESSEN
und Mitglied bis 1995
- seit 1994 Mitglied der Agentur DAS FOTOARCHIV in Essen
- seit 1995 freie Dozententätigkeit an der RUHRAKADEMIE
in Schwerte
- lebt mit Ehefrau und zwei Kindern seit 1995 in Mülheim
an der Ruhr
// in mülheim war's, da befiel
mich die ruhr, der dünn.schiss der worte. und machte bild um bild mir
davon, eins unschärfer als das andere. als anti.antrazit bemühte
ich mich um weiß.heit und verblieb doch in der schwärze. in der
schwärze liegt die kerze. ohne kind und frau und kegel 1995 in meinem
müll.heim an der ruhr erkrankt. |
http://home.t-online.de/home/joergmeyerfoto/
http://www.das-fotoarchiv.com/portfolio/meyer/meybio.htm

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Jörg Meyer //
- Jahrgang 1958, studierte im Fachbereich Theater und Drama
an der Hochschule der Künste/Utrecht, Niederlande (1e graads bevoegdheid,
Docent-Drama, educatie / Diplom-Theaterpädagoge).
- Seit 1991 arbeitet er als freischaffender Theaterpädagoge
und Regisseur. Seit 1992 ist er im Schwerpunkt tätig als Fachdozent
für Jugend-, Erwachsenen- und Seniorentheater sowie als Dozent und
Leiter der berufsbegleitenden Fortbildungen/Theaterpädagogik für
das Theaterpädagogische Zentrum in Lingen. Daneben obliegt ihm die
Organisation und Durchführung Deutsch-Niederländischer Theaterbegegnungen
sowie die künstlerisch-pädagogische Mitarbeit in verschiedenen
internationalen Theater- und Zirkustheaterprojekten.
- Seit dem SS 1998 ist er vornehmlich für die Fachhochschule
Osnabrück, Standort Lingen, als Dozent in den Fachbereichen Theaterpädagogik
und Kommunikation tätig. Neben seiner Lehrtätigkeit arbeitet
er an der curricularen Entwicklung der theaterpädagogischen Studiengänge
sowie an deren Verschaltung mit der schulischen und soziokulturellen Infrastruktur
der Region.
Inszenierungen
- Iphigenie-Königskind, nach Iphigenie in Aulis v.
Euripides von Pauline Mol, 1991
- Gnadenlos Traumatisch, Eigenproduktion, 1993
- Frühlingserwachen, von Frank Wedekind, 1993
- Antigone-Wer ist das, von Peter Heusch, 1994
- liek moket oder Das Ende eines Dorfes, von Thekla Brinker,
1994
- Kind und Krieg, Eigenproduktion, 1995, 1997
- Wir starten durch, Eigenproduktion, 1995
- Machtprobe, von Hubert Habig, 1996
- So eine Liebe, von Pavel Kohout, 1996
- Begegnungen im Hausflur, Eigenproduktion, 1997
- Der Bettelpfarrer, von Thekla Brinker, 1997
- Die Brüder Löwenherz, nach Astrid Lindgren
von Janine Brogt, 1997
- Das Gewehr geladen, Eigenproduktion, 1998
- Scheiter heiter, Szenen von Loriot, Polt und Valentin,
1999
// "iphigenie.maschine" würd'
ich inszenieren, als kind und königin, die bei hofe nicht zueinander
gelangen konnte. ich scheiter wirklich heiter. bin ich doch der einzige
künstler unter diesen ver.url.ten. das gewehr mit wort.schrot.t geladen,
zu schießen den brüdern direkt in ihr löwen.herz. so bin
ich gnadenlos traumatisch und so eine liebe.www.er.ist.das. als bettel.fahrer
einstmals werd' ich sitzen zur rechten des hausflurs. |
http://www.et.fh-osnabrueck.de/theater/dozenten/meyer.html

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