Seeling Verlag

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Derek Nikitas
Brüche

Übersetzt von Manfred Roth

ISBN: 978-3-938973-16-5
328 Seiten, 14 x 21 cm
Broschur
Preis: 15.- Euro (D)

KrimiZeit-Bestenliste: Platz 5 im April 2013

Krimi des Monats April 2013 beim Funkhaus Europa

Das Buch
Jodie Larkin stiehlt Geld und ein Auto und schmeißt ihren Job hin. Zusammen mit Ihrem Sohn, Calvin, den sie einst zur Adoption freigegeben und seit Jahren nicht gesehen hat, reist sie in den winterlichen Norden und in ihre eigene Vergangenheit.

Deputy Sam Hartwick pflegt seine kranke Frau und begibt sich auf die Spur eines Doppelmordes.

Wynn Johnston ist ein begabter Collegestudent, der von Kriminellen, der Polizei und seinen eigenen Dämonen gejagt wird.

Und alle befinden sich auf einer Reise in die Dunkelheit, bis sie in der tiefsten Finsternis aufeinandertreffen ...

Der Autor
Derek Nikitas wurde in New Hampshire geboren und wuchs im Staate New York auf. An der University of North Carolina in Wilmingon machte seinen Master in Creative Writing. Er unterrichtet dieses Fach an der Eastern Kentucky University in Richmond.


Stimmen 

Platz 5 auf der KrimiZeit-Bestenliste im April 2013!

»Dieser Roman ist ein herausragender Neonoir, der in jeder Hinsicht genau das hält, was sein Titel verspricht: "Brüche".«
Ulrich Noller, Funkhaus Europa

»Ähnlich außergewöhnlich, jedoch viel düsterer und hoffnungsloser ist "Brüche" von Derek Nikitas, einer jener Romane, bei denen sofort klar ist: Das nimmt kein gutes Ende ... "Brüche" ist ein noir par excellence, wie das Leben von Menschen im Unglück eher beiläufig und versehentlich zur Tragödie werden kann und wie man so etwas sehr gelungen erzählen kann.«
Thomas Wörtche

»Schuld und Sühne, Strafe und Verbrechen, eigentlich geht es um die kleinen Fallstricke des Lebens, wie aus der einen kleinen Sache eine ganz große wird, wie aus Zufall Schicksal wird, weil man sich ihm unterwirft. Traurig, traurig, aber wahr.«
Elisabeth Römer, www.kulturexpress.de

»Derek Nikitas gehört zu den Autoren, die für mich zum Maßstab für die Beurteilung zeitgenössischer Kriminalliteratur geworden sind und mich immer wieder zum Nachdenken anregen.«
Henny Hidden, www.krimilady.de

»Es geht um kleine und große Verbrechen, um Schuld und Unschuld, um Zufall und Schicksal ? kurz gesagt ? um die Fallstricke des Lebens. Nikitas arbeitet nicht mit überkandidelten Kunstfiguren, sondern mit ? metaphorisch ausgedrückt ? Menschen aus Fleisch und Blut ? einfache Leute, wie sie auch Nikitas' Vorbild Cormac McCarthy gerne zu Worte kommen lässt.
Brüche ist ... ein großer amerikanischer Roman. Chapeau, Herr Nikitas« Jürgen Priester, Krimi Couch

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