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Die Entdeckung des Ostpols - Gesamtausgabe: Nippon-Trilogie Taschenbuch – 1. Juli 2013
von
Reginald Grünenberg
(Autor)
Reginald Grünenberg
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Seitenzahl der Print-Ausgabe738 Seiten
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SpracheDeutsch
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Erscheinungstermin1. Juli 2013
-
Abmessungen15.24 x 4.7 x 22.86 cm
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ISBN-103942662191
-
ISBN-13978-3942662192
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Produktinformation
- Herausgeber : Perlen Verlag; 2. Edition (1. Juli 2013)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 738 Seiten
- ISBN-10 : 3942662191
- ISBN-13 : 978-3942662192
- Abmessungen : 15.24 x 4.7 x 22.86 cm
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Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1,208,070 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 51,341 in Historische Romane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
9 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 19. Juni 2017
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Verifizierter Kauf
... nicht nur in das sogenannte Land der aufgehenden Sonne, sondern tief durch Zeiten und Welten. Ich bekam die Trilogie geschenkt und wollte sie nach den ersten Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Die intelligente Mischung aus Reisebericht, Biografie und Historienroman macht einfach Spaß und schaffte es, mich aus einem ansonsten reichen Alltag in fremde und weite Gefilde zu entführen .. und mir so ganz "nebenbei" viel Wissen zu vermitteln. Ich wünsche dieser Trilogie alles Gute und allen Lesern im wahrsten Sinne des Wortes: gute Unterhaltung.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Nützlich
Rezension aus Deutschland vom 14. April 2019
Verifizierter Kauf
Ein wunderbares Buch - mich hat der ungewöhnliche Titel neugierig gemacht. Die Lektüre hat sich mehr als gelohnt.
TOP 500 REZENSENT
Diejenigen von uns eifrigen Leserinnen und Lesern, die sich schon vor Clavell's
Shogun. Der Roman Japans.
und dessen Verfilmung an die farbige und vielfältige Geschichte Japans annäherten, ja, die haben sich an diesen sogenannten 'ersten historische Tatsachenroman' bereits gewagt. Will sagen, die Personen und Ereignisse sowie die politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Hintergründe sind fast durchgehend historisch verbürgt. Wir haben hier neun Teile geschichtlicher Wirklichkeit und nur einen Teil Fiktion des Autors.
Nun, diese drei Buecher, hier in einem, mögen nicht jederfraus/-manns Sache sein, wird doch den Lesern eine Fuelle von historischen Fakten, Personen und Ereignissen angeboten, die ueber Hyper-Links uebrigens fantastisch zu erreichen sind. Jedoch duerften diejenigen, die sich fuer dieses Werk interessieren, sowieso die meisten der Protagonisten, einschliesslich Philipp Franz von Siebold, bereits kennen. Auch duerften diejenigen, die bereits Japanisch lernen, nicht auf die Glossarien - ebenfalls fabelhaft angelegt - zurueckgreifen muessen.
Der erste Roman beginnt nun allerdings mit einem Prolog, der ebenso fesselnd wie verwirrend ist - aber durch die Davorstellung der Zitate Jakob Böhmes und Daniel Defoe's ueber den Teufel durchaus im rechten Licht erscheint - im Hinblick auf die Entwicklung der historischen Ereignisse in Japan nach der Ankunft Siebolds.
Und im zweiten Band nun wird der quasi fanatische Drang nach Wissen Siebold selbst und auch seiner kleinen Familie zum Verhängnis werden.
Jedoch soll Siebold "sein" Japan nochmals sehen duerfen. Und wir geduldigen Leserinnen und Leser werden einen Blick in die japanische Zukunft werfen - fuer Siebolds Nachkommen, jedoch bereits wieder Vergangenheit fuer uns...
Allerdings sollten sich die Leser am Besten wirklich alle Teile der Trilogie zu Gemuete fuehren, bevor ueber Satans Rolle in dieser oder der Weltgeschichte weiter diskutiert wird. Denn...
Wie alle Versprechen des Herrens der Hölle ist auch dieses ein zweischneidiges Schwert. Wie sich am Ende des dritten Bandes klar und deutlich zeigen wird...
Fuer alle, die sich diesem Werk mit vorurteilslosem Geist und Herzen stellen, offenbart sich eine Fuelle von Kenntnissen, die ich, so zusammen gefuegt, ueber die Geschichte Japans und der am Ende erzwungenen Oeffnung dem Rest der Welt gegenueber noch in keinem Buch derart liebevoll gesammelt und gepflegt gefunden habe. Und das Titelbild mit der bekannten "Grossen Welle" von Hokusai ist wirklich perfekt gewählt!
Herr Gruenenberg - Philipp Franz von Siebold wäre stolz auf Sie und - vor allem - auf den unermuetlichen Forscher in Ihnen!
Nun, diese drei Buecher, hier in einem, mögen nicht jederfraus/-manns Sache sein, wird doch den Lesern eine Fuelle von historischen Fakten, Personen und Ereignissen angeboten, die ueber Hyper-Links uebrigens fantastisch zu erreichen sind. Jedoch duerften diejenigen, die sich fuer dieses Werk interessieren, sowieso die meisten der Protagonisten, einschliesslich Philipp Franz von Siebold, bereits kennen. Auch duerften diejenigen, die bereits Japanisch lernen, nicht auf die Glossarien - ebenfalls fabelhaft angelegt - zurueckgreifen muessen.
Der erste Roman beginnt nun allerdings mit einem Prolog, der ebenso fesselnd wie verwirrend ist - aber durch die Davorstellung der Zitate Jakob Böhmes und Daniel Defoe's ueber den Teufel durchaus im rechten Licht erscheint - im Hinblick auf die Entwicklung der historischen Ereignisse in Japan nach der Ankunft Siebolds.
Und im zweiten Band nun wird der quasi fanatische Drang nach Wissen Siebold selbst und auch seiner kleinen Familie zum Verhängnis werden.
Jedoch soll Siebold "sein" Japan nochmals sehen duerfen. Und wir geduldigen Leserinnen und Leser werden einen Blick in die japanische Zukunft werfen - fuer Siebolds Nachkommen, jedoch bereits wieder Vergangenheit fuer uns...
Allerdings sollten sich die Leser am Besten wirklich alle Teile der Trilogie zu Gemuete fuehren, bevor ueber Satans Rolle in dieser oder der Weltgeschichte weiter diskutiert wird. Denn...
Wie alle Versprechen des Herrens der Hölle ist auch dieses ein zweischneidiges Schwert. Wie sich am Ende des dritten Bandes klar und deutlich zeigen wird...
Fuer alle, die sich diesem Werk mit vorurteilslosem Geist und Herzen stellen, offenbart sich eine Fuelle von Kenntnissen, die ich, so zusammen gefuegt, ueber die Geschichte Japans und der am Ende erzwungenen Oeffnung dem Rest der Welt gegenueber noch in keinem Buch derart liebevoll gesammelt und gepflegt gefunden habe. Und das Titelbild mit der bekannten "Grossen Welle" von Hokusai ist wirklich perfekt gewählt!
Herr Gruenenberg - Philipp Franz von Siebold wäre stolz auf Sie und - vor allem - auf den unermuetlichen Forscher in Ihnen!
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Rezension aus Deutschland vom 2. Februar 2015
Ich habe die „Entdeckung des Ostpols“ als 3-teiliges Ebook erworben, bei dem es um Phillip Franz von Siebold geht, der ab 1823 das seit mehr als 200 Jahren von der Außenwelt abschottete Japan erforscht und dessen Handlungsweise die Weltgeschichte über seine Lebenszeit hinaus beeinflusst. Mit der Bewertung der Nippon-Trilogie habe ich jedoch so meine Schwierigkeiten, vor allem unter der Prämisse, dass damit die „neue literarische Gattung des historischen Tatsachenromans“ begründet worden sein soll. Diese Bezeichnung erweckt gewisse Erwartungen beim Leser; sehr irritiert hat mich daher der Bucheinstieg über Mythologie mit Göttertreffen und Naturgewalten, beinahe hätte ich deswegen die Trilogie ungelesen beiseite gelegt. Ebenso passt zu einem „Tatsachenroman“ nicht das aktive Eingreifen des Teufels in die Geschehnisse und die Unterhaltung des Teufels mit Siebold am Schluss der Trilogie.
Abgesehen von diesen Kritikpunkten war das Lesen der Trilogie für mich jedoch eine echte Bereicherung. Trotzdem fällt auch hier die Bewertung zwiespältig aus – ich frage mich, ob sich der Autor beim Schreiben Gedanken gemacht hat, an welchen Typ von Leser er sich wenden will:
Das Ansinnen des Autors möglichst alle Lebensdaten von Siebolds in der Trilogie unterzubringen – und damit möglichst wissenschaftlich interessierte Leser anzusprechen -, führt zwangsläufig dazu, dass die Bücher in einzelnen Teilbereichen schlichtweg „trocken“ wirken – und daher in diesen Passagen nur für echte Historien-Liebhaber interessant sind. Es ist zu befürchten, dass der Normalleser von historischen Büchern hiervon abgeschreckt wird und die Trilogie ungelesen zur Seite legt. Dies wäre aber schade, denn dadurch würde das Leben und die Bedeutung Phillip Franz von Siebold auch weiterhin weitgehend für die breite Öffentlichkeit im Dunkeln bleiben. Ich frage mich, ob hier nicht ein Weniger an biographischen Details oder eine stärkere textliche Abgrenzung zu den romanhaften Teilen besser für die Verbreitung der Trilogie in der allgemeinen Öffentlichkeit gewesen wäre – zumal die romanhaften Teile aus meiner Sicht wirklich spannend sind und dem Leser einen detaillierten Einblick in die japanische Kultur, Denkweise und Geschichte vermitteln. Mitverantwortlich dafür ist die hervorragend funktionierende Verlinkung von Begriffen, japanischen Wörter, Namen zu Glossar und Personenverzeichnis (das war das erste Mal, dass dies bei mir bei einem Ebook wirklich geklappt hat).
Bei der Bewertung schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen, die gute Verlinkung führt bei mir zur Aufwertung auf 4 Sterne.
Abgesehen von diesen Kritikpunkten war das Lesen der Trilogie für mich jedoch eine echte Bereicherung. Trotzdem fällt auch hier die Bewertung zwiespältig aus – ich frage mich, ob sich der Autor beim Schreiben Gedanken gemacht hat, an welchen Typ von Leser er sich wenden will:
Das Ansinnen des Autors möglichst alle Lebensdaten von Siebolds in der Trilogie unterzubringen – und damit möglichst wissenschaftlich interessierte Leser anzusprechen -, führt zwangsläufig dazu, dass die Bücher in einzelnen Teilbereichen schlichtweg „trocken“ wirken – und daher in diesen Passagen nur für echte Historien-Liebhaber interessant sind. Es ist zu befürchten, dass der Normalleser von historischen Büchern hiervon abgeschreckt wird und die Trilogie ungelesen zur Seite legt. Dies wäre aber schade, denn dadurch würde das Leben und die Bedeutung Phillip Franz von Siebold auch weiterhin weitgehend für die breite Öffentlichkeit im Dunkeln bleiben. Ich frage mich, ob hier nicht ein Weniger an biographischen Details oder eine stärkere textliche Abgrenzung zu den romanhaften Teilen besser für die Verbreitung der Trilogie in der allgemeinen Öffentlichkeit gewesen wäre – zumal die romanhaften Teile aus meiner Sicht wirklich spannend sind und dem Leser einen detaillierten Einblick in die japanische Kultur, Denkweise und Geschichte vermitteln. Mitverantwortlich dafür ist die hervorragend funktionierende Verlinkung von Begriffen, japanischen Wörter, Namen zu Glossar und Personenverzeichnis (das war das erste Mal, dass dies bei mir bei einem Ebook wirklich geklappt hat).
Bei der Bewertung schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen, die gute Verlinkung führt bei mir zur Aufwertung auf 4 Sterne.