Geert Lovink

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Jahrgang 1959. Medientheoretiker und Netzkritiker. Seit 2004 Professor an der Hogeschool van Amsterdam, wo er ein eigenes Institut für kritische Netztheorie, das Institute of Network Cultures, gründete. Seine letzten Bücher "Dark Fiber" (2002), "Uncanny Networks" (2002), "My First Recession" (2003), "Zero Comments" (2007) und "Das Halbwegs Soziale" (2012) beschäftigen sich kritisch mit der Entwicklung der Netzkultur.

Beiträge in der Berliner Gazette

• 03.07.2017 11:39
  Eine Welt jenseits von Facebook: Auf der Suche nach Alternativen zum digitalen Kapitalismus
• 31.10.2014 09:13
  Netzdiskurs in Europa: Soziale Medien zwischen Nutzen und Hegemonie
• 28.05.2014 14:02
  Organisierte Netzwerke: Von schwachen Beziehungen zu starken Verknüpfungen
• 25.02.2013 13:08
  Soziale Netzwerke: “Es geht nicht um Vernetzung, sondern um Abgrenzung.”
• 29.11.2011 11:08
  Liebe und Software: Der Kampf gegen die Algorithmen des Finazismus hat begonnen
• 29.12.2010 11:20
  Hochschule und Internet: Wir müssen die Uni gemeinsam wachküssen
• 11.10.2010 10:00
  Kristalle im Netz-Underground, oder: Wie lässt sich Widerstand im Digitalzeitalter organisieren?
• 05.07.2010 10:45
  Dreckige Netzwerk-Techno-Welt
• 30.04.2009 06:58
  Programmieren aus Leidenschaft
• 01.04.2009 10:00
  Keine Zeit zum Surfen
• 06.08.2007 00:28
  Globalisierungskritik, wie weiter? Antwort #10
• 21.04.2007 00:26
  Medienkunst erledigt? Antwort#4
• 07.03.2007 00:00
  Internet-Zeit
• 27.09.2006 10:55
  Maschinen sprechen eigentlich Deutsch
• 01.03.2006 01:48
  Zukünfte des Internet: Feuilletonintellektuelle, Machtgesetze und Netzkritik