Wann und wie präsentiere ich mich selbst? Was willst du anderen von dir präsentieren? Was sind die Unterschiede zwischen der Präsentation des Selbst bei Facebook und bei einem Bewerbungsgespräch?
Die SchülerInnen des Seminars „Lebenskünstler” am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg haben zu den eingangs gestellten Fragen Texte verfasst und auf dieser Basis eigene Videos gedreht – begleitet von Videoregisseur Joerg Offer.
Animiert von der Künstlerin Antje Majewski haben sich die SchülerInnen des Seminars „Lebenskünstler” am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg gegenseitig fotografiert: im Klassenraum und auf dem verschneiten Schulhof. Hier eine Auswahl (oops, Seminarleiterin Sarah Curth und der begleitende Lehrer Hans Kittel sind auch dabei):
Wenn sich Personaler bei Facebook ein Bild von BewerberInnen machen, geht es nicht darum, Party-Schnappschüsse aufzudecken. Es geht vielmehr darum, ob virtuelles Image und Bewerbungsmappe glaubhaft sind und zueinander passen, sagt David Knoblich, Schüler am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg. weiterlesen »
Von der Stimme als Kind zur Stimme als Erwachsener: „Wie finde ich meine eigene Stimme?” war eine der Fragen des Seminars „Lebenskünstler” in Berlin-Kreuzberg. Mit dieser Frage im Hinterkopf experimentierten die SchülerInnen des OSZ Kreuzberg im Tonstudio mit ihren Stimmen. weiterlesen »
Wann und wie präsentiere ich mich selbst? Was braucht man um ein Selbstpräsentationsvideo zu machen? Wie finde ich meine eigene Stimme? Die SchülerInnen beim Seminar „Lebenskünstler” am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg haben diese und andere Fragen auf zwölf Sitzungen diskutiert, haben mit KünstlerInnen zusammengearbeitet und Texte, Videos, Fotos und Tonaufnahmen produziert. Die Sitzungen im Überblick.
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Das Elevate Festival in Graz verbindet elektronische Musik mit Beiträgen aus Film und Literatur, sowie einem eigenen Diskursprogramm. Ausgangsfrage war in diesem Jahr: Was kann jede(r) einzelne gegen soziale Ungleichheit, Klima- und Wirtschaftskrise tun? Neue Formen des Protests im Netz und die Anbindung an lokale Initiativen spielten eine wichtige Rolle. Ein Bericht. weiterlesen »
An dieser Stelle ein kurzes Resumé des Symposiums “Mobile Textkulturen”, inklusive Presseschau mit Links und Abspieloptionen der unterschiedlichen Radio-Berichte. Abschließend natürlich auch ein Ausblick. weiterlesen »
Die Veranstaltung „Zwischen den Überholspuren“, die im Rahmen des internationalen Symposiums Mobile Textkulturen stattfand, begann mit drei Vorträgen – gehalten von ExpertInnen aus drei verschiedenen Kontinenten. Sie zeichneten die Entwicklungen und Anwendungen des mobilen Schreibens in den jeweiligen Regionen nach. Es wurde deutlich, wie sich hier ganz unterschiedliche Kommunikationswelten konstituieren, die nur bedingt grenzübergreifende Verbindungen zulassen. weiterlesen »
Als sich die ReferentInnen des Panels Stadt in der Stadt auf die Bühne begaben, um über den Einfluss von mobilen Textkulturen auf öffentliche Räume zu diskutieren, bemerkte Kathrin Passig wie überhaupt nicht notwendig die Veranstaltung in dieser Form sei. Schließlich sei die körperliche Anwesenheit der ReferentInnen zwar erfreulich, aber nicht notwendig. Wie leicht hätte man die Veranstaltung rein virtuell durchführen können, als Skype-Konferenz oder an die Wand geworfenes Chat-Gewitter? Der Körper sei nur Dreingabe. weiterlesen »
Drachensteigen – an das Wort musste ich denken, als die Sonne in den Hof des ICI Berlin schien und der Wind lau um die Wände wehte. Dieser milde Herbstsamstag wäre perfekt gewesen, um ein bisschen Kunststoff in der Luft zu balancieren. Ich entschied mich indes, das ICI zu betreten. Dort fand das von der Berliner Gazette organisierte Symposium Mobile Textkulturen statt. Um die ökonomische Dimension des “Textens von unterwegs” sollte es bei der Diskussion “Schöne neue Nebenbeschäftigung” gehen. weiterlesen »
Wir schienen zu schweben über den Dächern Berlins – in einem gläsernen Pavillon. Auf dem Dach des ICI Berlins versammelten sich am Samstag die TeilnehmerInnen des Workshops “Wir nennen es Schreiben”, der im Rahmen des Symposiums Mobile Textkulturen stattfand. weiterlesen »
“Schreiben heißt riritzen, reißen, zerzerfetzen.” Jeder Buchstabe rollt genüsslich über die Zunge, bevor er den Mund verlässt und elektrisch verzerrt wird. Zeitgleich reißen Zeitungsblätter, Worte vermischen sich, schleppende Beats erklingen – bis der Gong ertönt. Die Performance-Gruppe andcompany&Co. fand einen äußerst originellen Zugang zu dem Thema des Symposiums Mobile Textkulturen, das sie am Freitagabend im Berliner ICI mit einer Lecture-Performance eröffnete. weiterlesen »