In Griechenland freut sich kaum jemand über die Rettungsaktionen der EU. Warum das so ist, erklärt der in Thessaloniki lebende Fotograf und Berliner Gazette-Autor Craig Wherlock. weiterlesen »
In Griechenland freut sich kaum jemand über die Rettungsaktionen der EU. Warum das so ist, erklärt der in Thessaloniki lebende Fotograf und Berliner Gazette-Autor Craig Wherlock. weiterlesen »
Ist das Gemeingut ein Dinosaurier des 21. Jahrhunderts? Oder unsere Zukunft? Die Antwort hängt davon ab, ob unsere Gesellschaften sich so umstellen, dass dieser Sektor florieren kann. Medientheoretiker und Berliner Gazette-Autor Felix Stalder hinterfragt am Beispiel der öffentlichen Bibliothek die Beziehung von Staat, Markt und Gemeingut. weiterlesen »
Foto von Christophe Jacrot (by-nc-sa)
Ein Winternachtstraum: Flocken, Frost. Straßenlaternen, Starbucks. Spaziergänge in Begleitung von Reklamegrößen.
Die Wikipedia scheint der Inbegriff der Demokratisierung des Wissens im Netz zu sein. Eine Gemeinschaft weltweit verstreuter Freiwilliger erstellt die Inhalte der größten, freien Enzyklopädie – und jeder kann mitmachen. Doch wie steht es mit demokratischen Strukturen und Reformen unter den WikipedianerInnen? Der Jurist und Wirtschaftswissenschaftler Leonhard Dobusch nimmt die Community unter die Lupe. weiterlesen »
Wir leben in Zeiten der Sparmaßnahmen und Kürzungen. Kulturproduzenten setzen zusehends auf das Netz und versuchen die “Crowd” anzuzapfen. Der Sozialunternehmer und Berliner Gazette-Autor Olivier Schulbaum plädiert dafür, sich den Herausforderungen zu stellen und die Crowd nicht nur als Spendenmasse zu sehen. Denn die Crowd, das bist du. weiterlesen »
Porno zeigt den Akt. Er soll erregen, indem er uns etwas vorgaukelt. Doch Frauen halten meist nicht so viel davon. Pornos von und für Frauen sollen das ändern. Entstanden aus dem sex-positiven Feminismus der 1980er Jahre, erfährt dieses Genre gerade viel Aufmerksamkeit. Berliner Gazette-Redakteurin Leonie Geiger berichtet, wie die neuen Porno-Produzentinnen Sex auf dem Bildschirm realer machen wollen und wie sie damit die männlich dominierte Industrie aufmischen. weiterlesen »
Viele Journalisten fahren heutzutage nach Griechenland, um nach einem passenden Zitat zu suchen – die Geschichte haben sie meist schon fertig geschrieben. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki hat es anders gemacht. Er ist unvorbereitet dorthin gereist und hat spontan Menschen getroffen, die in eine brutale Arbeitswelt hineinwachsen: Es gilt inzwischen “irgendeinen Job zu bekommen, egal für welches Geld.” Ein Erlebnisbericht aus dem Trainingslager namens Krise. weiterlesen »
Soziale Netzwerke wie Facebook nehmen heute jene Rolle ein, die einst der Staat innehatte. Siegfried Zielinski erkundet die Folgen: Der Medientheoretiker und Berliner Gazette-Autor beschließt seinen dreiteiligen Essay mit der Frage, ob man im Internet nicht nur existieren, sondern auch sein kann. weiterlesen »
Eine junge Frau aus Bagdad hat einen Plan: Sie will sich für die Rechte irakischer Frauen einsetzen und startet eine Facebook-Kampagne. Schon nach vier Monaten unterstützen über 10.000 Menschen ihre Facebook-Seite “Revolution gegen eine patriarchalische Gesellschaft”. Munaf al-Saedi, Journalist aus Bagdad, hat sie interviewt. weiterlesen »
Die Berliner Gazette-Autorin Jilian C. York ist permanent on the road – in Sachen Netzpolitik reist sie unermüdlich quer durch die ganze Welt. Nach langjähriger Erfahrung als “Frequent Traveller” formuliert sie nun acht Tipps, die das Reisen erleichtern können.
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Die OECD prognostiziert: Deutschland wird bald keine Wirtschaftsmacht mehr sein. Doch was wird aus uns, wenn wir nicht mehr wachsen, weniger produzieren und keine Arbeit mehr finden? Die Kulturanthropologin und Berliner Gazette-Autorin Elisabeth Amrein glaubt, dass eine andere Gesellschaft möglich ist. Eine, in der wir länger lernen dürfen, Ehrenamt als Arbeit gilt und Steuern gerechter verteilt werden. Zeit für ein neues Betriebssystem. weiterlesen »
Bürgerrechtler und Aktivisten nutzen Twitter für ihre Anliegen. Auch Politiker haben das 140-Zeichen-Diskursmedium entdeckt. Doch gibt es tatsächlich so etwas wie „politisches Twittern“? Hierzulande ist man pessimistisch: Twitter gilt als “zu emotional”. Die Forschung erlaubt eine differenziertere Betrachtung. Der Politologe und Berliner Gazette-Autor Christoph Bieber bietet Überblick. weiterlesen »