Click, Du hast mich geoeffnet. Vielleicht ist das heute das erste Mal? Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich kennen wir uns schon laenger. Mein Format hast Du vermutlich schon schaetzen gelernt, denn ich gehe oekonomisch mit Deiner Zeit um. Ich bin ephemer, fluechtig. Nachdem Du mich gescannt hast, legst Du mich vielleicht irgendwo ab oder loeschst mich direkt nach der e-Speed Lektuere. weiterlesen »
Extra, extra! Read all about it! Wirtschaftswissenschaftler haben jetztherausgefunden, worauf unsere Vergesslichkeit im Alltag zurueckzufuehren ist. Was Verhaltenspsychologen seit Jahren zu entraetseln versuchen, hat ein Team an der Business Harvard School entschluesselt: Spontane Amnesie, wie Experten das Phaenomen zu nennen pflegen, ist keine Krankheit, noch weniger ist es eine Schwaeche. Es handelt sich dabei um eine wohlkalkulierte Kommunikationsstrategie, die sich der hochgezuechtete Homo Sapiens zwecks Optimierung seiner oekonomischen Performanz antrainiert hat. weiterlesen »
Der eine oder die andere wird sich vielleicht erinnern, dass ich vor 16 Monaten, im Herbst 2000, hier schon einmal eine Kolumne schreiben durfte, damals als frisch gebackener kuenstlerischer Leiter der transmediale, mit dem ersten scharfen Berliner Wind in der Nase. Die transmediale.01 ist gluecklich ueber die Buehne gegangen, inklusive einer im Nachhinein gedruckten Buchdokumentation, und wir stehen im Moment in den Startloechern fuer die transmediale.02, die am 5. Februar im Haus der Kulturen der Welt eroeffnet werden wird. weiterlesen »
Guten Tag,
der Zyklus >Grammatik< ist ein Novum in der Berliner Gazette. So dienen dieses Jahr die Personalpronomen >wir<, >du<, >es< als die thematischen Klammern fuer drei Artikelserien. weiterlesen »