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  • Terror im Hintergrund: Der Film “Zama” und die Schlüsselfragen der “conditio latinoamericana”

    Lateinamerika, die letzte Dekade des 18. Jahrhunderts: Don Diego de Zama sehnt sich nach Europa, einen Ort an dem er noch nie gewesen ist, der Ort aus dem seine Vorfahren stammen. Für ihn der Hort der “Zivilisation”. Gleichzeitig sind es die europäischen Kolonialherren, die den Kontinent terrorisieren. “Zama”, der jüngste Film der argentinischen Regisseurin Lucrecia Martel, behandelt die wichtigen Schlüsselfragen der “conditio latinoamericana”. Die Filmkritikerin Cristina Nord kommentiert. weiterlesen »

    Cristina Nord · 04.09.2018
    Raumschiff Erde
  • Toxische Demokratie? Über die Rolle der Kunst in Zeiten von Troll-Armeen und Hate Speech


    Debatten gehören zur Demokratie, doch gerade im Netz wird die Stimmung immer toxischer. Gezielte Troll-Kampagnen und Hate Speech stehen an der Tagesordnung. Wie wirkt sich das auf die Zivilgesellschaft aus? Die Kulturwissenschaftlerin Susanne Braun sucht in ihrem Essay nach Antworten in der Welt der Kunst. weiterlesen »

    Susanne Braun · 02.08.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Raumschiff Erde
  • Unerzählte Geschichten: Moscheen, Geheimdienste und die Rolle der Performancekunst

    Was bedeutet Öffentlichkeit heute? Das war eine wichtige Frage für das Performance-Festival “Public Art Munich”. Hier wurden demokratische Grundwerte wie Meinungsfreiheit und Gemeinwohl mit einem politischen Verständnis von zeitgenössischer Kunst verbunden. Die Berliner Gazette-Autorin und Kunstkritikerin Julia Gwendolyn Schneider war in München unterwegs und hat sich Arbeiten angeschaut, die die unerzählten Geschichten von Münchner Moscheen genauso wiedergeben, wie die von Geheimdiensten in der Stadt. Eine Erkundung. weiterlesen »

    Julia Gwendolyn Schneider · 26.07.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Offene Kulturen
  • Hinter dem Rücken des Kolonialherren: Wie die Regisseurin Lucrecia Martel das Kino revolutioniert


    Zu den größten Neuentdeckungen des globalen Autorenkinos zu Beginn des 21. Jahrhunderts zählt das noch junge Werk der aus Argentinien stammenden Regisseurin Lucrecia Martel. Es ist ein revolutionäres, radikal-emanzipatorisches Kino der sinnlichen Horizonterweiterung, indem das politische Subjekt aus dem Off des Mainstream-Bewusstseins emergiert– verkörpert durch infantile, lesbische oder indigene Figuren, die häufig einen Touch des Gespenstischen haben. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 21.07.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Offene Kulturen · Raumschiff Erde
  • Kittler und künstliche Intelligenz: Über die Verquickung von Medientheorie und Macht


    Friedrich Kittlers Denken ist in der jüngsten Medientheorie nicht mehr wegzudenken. Sein Konzept der „Aufschreibesysteme“ etwa ermöglichte in den 1980er Jahre einen Zugriff auf die zunehmend computerisierte Welt. Das Aufkommen der Künstlichen Intelligenz stand Kittler geradezu euphorisch gegenüber. Der Kriminologe und Berliner Gazette-Autor Thomas Barth, zeichnet nach, welchen Einfluss Kittlers Denken auf Machteliten hat. weiterlesen »

    Thomas Barth · 19.07.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Raumschiff Erde
  • Wie die Filmzeitschrift “Revolver” seit 20 Jahren das Träumen gegen die Wirklichkeit zelebriert

    1998 erschien die erste Ausgabe von “Revolver – Zeitschrift für Film”. Die Idee: Keine Filmkritiken, sondern eine „Theorie der Praxis”. Alle, die an dem Prozess namens Kino beteiligt sind, sollen hier Auskunft und Beispiel geben. Herausgegeben wird die Zeitschrift von einem Berliner Kollektiv, das in erster Linie aus FilmemacherInnen besteht. Ein Interview mit dem Regisseur und “Revolver”-Ko-Herausgeber Christoph Hochhäusler. weiterlesen »

    Christoph Hochhäusler · 12.07.2018
    Wessen Berlin · Offene Kulturen · Zeitung 2.0
  • Feminismus und Technowissenschaften: Über Objektivität, Verantwortung und Macht

    Wie könnte in einer Zeit, die von Technikfortschritt geprägt wird, eine lebbare, gerechte Welt aussehen? Diese Frage zieht sich als roter Faden durch die feministischen Science und Technology Studies (STS). Auf diesem Gebiet werden neue Ideen entwickelt – etwa die Vorstellung einer Cyborg – und die Geschlechterpolitiken unserer technikgetriebenen Welt in Frage gestellt. Die Technik-Philosophin Jutta Weber unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Jutta Weber · 04.07.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Post-Human
  • Bild des Monats: Michels Kuh


    Im Hintergrund ein Stich aus dem 19. Jahrhundert, von einer europäischen, bäuerlichen Landschaft, die heute in Europa ausstirbt. Darauf: Michel aus Lönneberga – der Innbegriff der fröhlichen Landjugend – auf einer Kuh, die schon in ihre Premium-Fleischpartien aufgeteilt ist. Außerdem: Geldscheine Zimbabwes – ein Schein inflationäre 500 Millionen Dollars „wert“ – und die Bilder einer florierenden Agrarwirtschaft, die kaum existieren kann, weil billige Trockenmilch aus europäischer Überproduktion dort den Markt flutet. weiterlesen »

    Benjamin Heisenberg · 26.06.2018
    Bild des Monats
  • Am Rand der Großstadt: Was hat uns die Aussteigersiedlung Eden heute noch zu sagen?

    Der Versuch, der kapitalistischen Industriegesellschaft ein gesundes, selbstbestimmtes Leben auf natürlicher Grundlage entgegen zu setzen, ist fast so alt wie die Industriegesellschaft selbst. Ein schillerndes Beispiel wäre die 125 Jahre alte genossenschaftlich organisierte Obstbausiedlung Eden in Oranienburg. Doch wie kann der Versuch, das Paradies auf Erden zu errichten, Bestand haben? Vielleicht durch eine ständige Reformierung der Reformgedanken? Der Kulturkritiker und Berliner Gazette-Autor Dietrich Heißenbüttel wagt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Dietrich Heißenbüttel · 26.06.2018
    Wessen Berlin
  • Am Nullpunkt des Seins: Christian Petzolds Film “Transit” erzählt vom Alltag im Ausnahmezustand

    Der vieldiskutierte Film “Transit” scheint wie gemacht für ein Europa in Zeiten der “Flüchtlingskrise”. Doch die Potenziale des Films, unsere Lage kritisch zu kommentieren, konnte das bisherige Echo nicht freilegen. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki versucht die Lücke zu schließen und rückt nun zentrale Motive wie zu Gespenster gewordene Personen ins Blickfeld – damit aber auch drängende Fragen des gesellschaftlichen Seins. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 18.06.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Europakrise
  • Applaus oder Aufruhr? Warum wir die Geister eines planetarischen Kommunismus rufen sollten

    Geister sind der Urstoff des Imaginären – sie treten als Vorstellung in Erscheinung und aktivieren im Zuge dessen ein verborgenes Potenzial oder Areal der Vorstellungskraft. Verdrängtes, Vergessenes und Versäumtes erfährt eine Aktualisierung. Die Frage, die sich heute stellt: können wir dieses Potenzial urbar machen, obgleich auch der Rechtspopulismus das Imaginäre instrumentalisiert? Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki kommentiert. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 12.06.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Medienkritik · Raumschiff Erde
  • Nach den Protokollen: Digitale Infrastruktur und menschliche Handlungsmöglichkeiten


    Menschliche Handlungsfähigkeit verändert sich in Zeiten der Digitalität grundlegend. Der Transformationsprozess ist mehrdimensional und widersprüchlich – eben das zeichnet Handlungsfähigkeit in technologisierten Umgebungen heute aus. Im zweiten Teil seines Essays geht der Medientheoretiker und Berliner Gazette-Autor Felix Stalder auf die Macht der Protokolle ein. weiterlesen »

    Felix Stalder · 05.06.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Digital Natives · Netz-Giganten
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