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  • #ChildhoodUnplugged: Digital ausgebrannte Kindheit und mögliches Kindsein im Netzzeitalter

    Kindheit ist eine Projektionsfläche und ein Produkt der Werbeindustrie und der Medien. Nun ist mit dem Internet und vor allem den sozialen Netzwerken eine neue Kindheitsmaschine entstanden. Hochglanz-Instagram-Posts, Lifestyle-Elternblogs und witzige Tweets konstruieren Kindheit. Was bedeutet das alles fürs Kindsein heute? Berliner Gazette-Redaktionsleiterin Magdalena Taube unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Magdalena Taube · 08.03.2018
    Digital Natives · Netz-Giganten
  • Hacking Augmented Reality: Wie Computerspiele neuartige Zugänge zur digitalen Welt eröffnen können

    Digitale Oberflächen prägen heute unsere Wahrnehmung. In der augmented reality gehen digital und analog sogar fließend ineinander über. Diese Art von Übergang zeichnet die Arbeiten des Medienkünstlers Matthias A. K. Zimmermann aus: Er lässt in seinen vielschichtigen Panoramen klassisch in Acryl gemalte Bilder mit am Computer generierten Szenerien verschmelzen und eröffnet so neue Möglichkeiten, Zugang zu unserer digitalen Realität zu finden. Der Medientheoretiker Stephan Günzel erkundet das Werk. weiterlesen »

    Stephan Günzel · 26.02.2018
    Digital Natives
  • Hacking Urban Furniture: Warum der öffentliche Raum nicht von Unternehmen gestaltet werden sollte

    Bushaltestellen, Stadttoilleten, Bänke, Mülleimer, Infosäulen – all das sind Stadtmöbel, auf Englisch: urban furniture. Wem gehören diese Möbel im öffentlichen Raum, wer gestaltet sie und dürfen sie vermarktet werden? In einer Stadt wie Berlin, wird das Thema Stadtmöblierung ourgesourced und Privatunternehmen überlassen. Es ist an der Zeit für Veränderungen, findet der Künstler und Mitbegründer des Kollektivs KUNSTrePUBLIK Matthias Einhoff. Eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Matthias Einhoff · 19.02.2018
    Wessen Berlin
  • Paradoxien der „Freiheit 2.0“: Wie lässt sich ästhetischer Widerstand aus Big Data formen?

    Wie können Vorgänge wie das Sammeln, Speichern und Vernetzen von Daten, die sich unserer sinnlichen Erfahrung entziehen, künstlerisch aufbereitet werden? Die Installation “Freiheit 2.0” versucht, darauf eine Antwort zu geben und das schier Unmögliche, möglich zu machen: Big Data wird sinnlich erfahrbar und politisch zur Disposition gestellt. In zweiten Teil ihres Texts analysiert die Literaturwissenschaftlerin Christa Karpenstein-Eßbach Paradoxien des ästhetischen Widerstands. weiterlesen »

    Christa Karpenstein-Eßbach · 12.02.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Netz-Giganten · POST-SNOWDEN
  • Lachen und Politik: Wie wir den Faschismus des postfaktischen Zeitalters bekämpfen sollten

    Die AfD im Bundestag, Hetze im Netz an der Tagesordnung. Sollte uns das Lachen vergehen, ist der Kampf gegen den Faschismus verloren? Nein, denn Affekte sind gut, auch in postfaktischen Zeiten. Der Theatermacher und Berliner Gazette-Autor Alexander Karschnia holt aus und schlägt zu: Gegen sinnlose Ideologiekritik, billige Affekt-Hascherei und den soldatischen Mann. Ein Appell für einen aktiven, affektiven, affirmativen Antifaschismus. weiterlesen »

    Alexander Karschnia · 01.02.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Netz-Giganten
  • Logiken des Ausnahmezustands: Sind illegalisierte MigrantInnen politische Akteure?

    Niemand wundert sich heute über permanente Kontrolle im Netz, ebenso wenig über maschinenpistolentragende Polizisten an Grenzen oder auf öffentlichen Plätzen. Was bedeutet ein derart normalisierter Ausnahmezustand für politisches Handeln? Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki geht im Rahmen des Jahresthemas AMBIENT REVOLTS dieser Frage nach. Im Mittelpunkt: Illegalisierte MigrantInnen als politische Akteure. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 31.01.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS
  • Medienkunst und die Datenfrage: Wie die Installation „Freiheit 2.0“ Big Data sinnlich erfahrbar macht

    Sammeln, Speichern und Vernetzen von Daten – wie können solche Vorgänge, die sich unserer sinnlichen Erfahrung entziehen, künstlerisch aufbereitet werden? Die künstlerische Installation „Freiheit 2.0“ siedelt die Erkundung dieser Frage zwischen dem öffentlichen Raum und der Privatheit des Alltagsverhaltens von Datenjägern und -sammlern. In ihrem zweiteiligen Text erkundet die Literaturwissenschaftlerin Christa Karpenstein-Eßbach Formen des ästhetischen Widerstands. weiterlesen »

    Christa Karpenstein-Eßbach · 29.01.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Illegale Fans · Netz-Giganten · POST-SNOWDEN
  • Aufstand der digitalen Geister: Das Kunstprojekt Ghostmachine kämpft gegen die NSA

    Die NSA sowie Google und Facebook kreieren für jeden von uns einen „digitalen Geist“: Jede Nachricht, die wir versenden, jeder Like, den wir vergeben, hilft, unserem Geist Form zu geben. Das bedeutet konkret: Auch Geister müssen heute schuften. Doch gibt es eigentlich Gewerkschaften für sie? Cassie Thornton und Max Haiven arbeiten als Künstlerduo unter dem Namen University of the Phoenix. Sie wollen (digitalen) Geistern helfen, sich zu Wehr zu setzen und AMBIENT REVOLTS von unten zu organisieren. Hier stellen sie ihr Projekt Ghost Machine vor. weiterlesen »

    Cassie Thornton · 29.01.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Netz-Giganten · POST-SNOWDEN
  • Politik der Notunterkunft: Wie das Zusammenleben in einer Turnhalle die “BewohnerInnen” verändert hat

    Die anfängliche Aufregung in vielen Gemeinden ist einer Art Alltag gewichen. Die Geflüchteten, die 2015 in die BRD kamen, leben inzwischen in Gemeinschaftsunterkünften, in Wohnungen, in WGs. Zeit um auf die Anfänge zurückzublicken: Annika Seibt, Hebamme und Refugee-Aktivistin berichtet, wie sich das Zusammenleben in einer Berliner Notunterkunft gestaltet hat. Ein Jahr lang lebten über 100 Geflüchtete aus verschiedenen Ländern in einer Turnhalle zusammen. Eine aufreibende Zeit, eine aufregende Zeit, eine Zeit, in der Freundschaften und Gemeinschaften entstanden. weiterlesen »

    Annika Seibt · 23.01.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS · Wessen Berlin · Raumschiff Erde
  • Algorithmischer Ausnahmezustand: Warum der Datenschutz als politische Strategie nicht taugt

    Wir bemerken es kaum, doch im Hintergrund läuft eine Revolution von oben – ein algorithmischer Ausnahmezustand, der für Leben, Status und Handlungsräume von Einzelnen und Gruppen weitreichende Konsequenzen hat. Zum Auftakt des BG-Jahresthemas 2018 reflektiert der Technikforscher Dan McQuillan das Kernanliegen und liefert erste Hinweise darauf, wie man den AMBIENT REVOLTS nicht begegnen sollte. weiterlesen »

    Dan McQuillan · 22.01.2018
    Jahresthema 2018 AMBIENT REVOLTS
  • Kunst im Auftrag der CIA: Wie steht es um das Freiheitsversprechen der westlichen Demokratien?

    Freiheit ist einer der Grundwerte, für die in den westlichen Demokratien gekämpft wird. Freie Meinungsäußerung und eine freie Kunst werden hochgehalten. Wie passt dieser Anspruch zu einem Kunstmarkt, der komplett ökonomisch bestimmt wird? Oder zu einer Kulturpolitik, die, wie in der jüngeren Geschichte nachgewiesen, von Geheimdiensten dominiert wird? Die Literaturwissenschaftlerin Anne Schreiber unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Anne Schreiber · 22.12.2017
    Illegale Fans · Offene Kulturen
  • Menschen unter sich? Wie Bio-Art-KünstlerInnen die Grenze zwischen Natur und Kultur verschieben

    Allenthalben heißt es, der Mensch stehe im Zentrum aller biologischer, geologischer und atmosphärischer Prozesse auf der Erde. Doch ist der Mensch tatsächlich das zentrale handelnde Wesen auf diesem Planeten? KünstlerInnen, die diese Sichtweise hinterfragen, befassen sich mit nicht-menschlichen handelnden Akteuren (etwa: Pilzen) und schaffen neuartige Werke. Die Kulturwissenschaftlerin Olga Timurgalieva stellt aktuelle Ansätze aus dem Bereich der Bio-Art vor. weiterlesen »

    Olga Timurgalieva · 14.12.2017
    Post-Human
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