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    Jahresthema 2020: Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus

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  • 14 Thesen zur ‘Corona-Krise’: Warum Demokratie und Denken in der Pandemie keine Pause haben

    Nachfragen, Reflektieren und Denken müssen in Zeiten der Pandemie nicht pausieren. Im Gegenteil, gerade jetzt sind kritische Modelle gefragt, die sich sowohl mit dem “Davor” und dem “Danach” beschäftigen. Nur so können wir die Krise besser verstehen und als Chance für einen Neuanfang begreifen. Der Soziologe und Berliner Gazette-Autor Jürgen Link stellt die Normalismustheorie als ein solches Modell vor und liefert – darauf basierend – 14 Thesen. weiterlesen »

    Jürgen Link · 06.04.2020
    Europakrise · Pandemie
  • Behandelt werden anstatt zu handeln: Wenn alle BürgerInnen zu potenziellen PatientInnen werden

    Medizin ist nicht mehr von umfassenden Verwaltungsprozeduren, von ihren Apparaten und ausgefeilten Architekturen zu trennen. Hier spielen die Staatsorgane eine wichtige Rolle, insbesondere die Idee der Medizinpolizei. Was passiert, wenn der Staat seine BürgerInnen nur noch als zu Behandelnde sieht? Im zweiten Teil seines Essays untersucht der Philosoph und Berliner Gazette-Autor Ludger Schwarte wie Politik mit “gefährlichen Körpern” in Zeiten der (medizinischen) Krise umgeht. weiterlesen »

    Ludger Schwarte · 03.04.2020
    Europakrise · Pandemie
  • Gegen Sinophobie – und: Für ein dämmerndes, SciFi-infiziertes sinofuturistisches Europa!

    Sinophobie – das ist die krankhafte übersteigerte Angst vor China, Angst vor ‘den Chinesen’, Angst vor ‘chinesischer Kultur’ und dem ‘chinesischen Einfluss’. Diese Angst hat wieder Konjunktur – spätestens seit der Verbreitung des Corona-Virus über die Grenzen Chinas hinaus. Der Künstler und Berliner Gazette-Autor Stefan Tiron ruft dazu auf, dieser Angst zu widerstehen und bietet als Therapie dagegen eine leidenschaftliche Hommage an den “Europa Market” an – den ersten und wichtigsten chinesischen Markt in Rumänien. weiterlesen »

    Stefan Tiron · 31.03.2020
    Europakrise · Pandemie
  • Politik des Just-in-Time: Wie in der ‘Corona-Krise’ unsichtbar gemachte Arbeit sichtbarer wird

    In der ‘Corona-Krise’ wird die unsichtbar gemachte Arbeit von Leuten, die die Grundversorgung sicherstellen, wieder sichtbarer. Bietet dies eine unverhoffte Chance für Arbeitskämpfe? Die Stadtforscherin Katja Schwaller geht dieser Frage nach und nimmt dabei vor allem jene gesellschaftlichen Bereiche ins Blickfeld, die durch Big Tech-Unternehmen erobert werden. Ein Interview. weiterlesen »

    Katja Schwaller · 29.03.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS · Netz-Giganten · Pandemie
  • Wo beginnt der Krieg? Widerstände gegen militärisch-industrielle Forschungs-Black-Boxes

    Das Cyber Valley in Tübingen, der feuchte Traum technikaffiner PolitikerInnen mit blinkenden Dollarzeichen in den Augen, soll so etwas wie das deutsche Silicon Valley werden. Forschung, Militär und Wirtschaft werden unter den Vorzeichen von KI zu einem intransparenten Amalgam. Doch es gibt Fragen, es gibt Kritik, es gibt Widerstände. Der Berliner Gazette-Autor und Technikforscher Christian Heck – selbst an der Initiative NoCyberValley beteiligt – setzt sich für einen aufgeklärten KI-Diskurs ein. weiterlesen »

    Christian Heck · 27.03.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS · Netz-Giganten
  • Der Staat als Klinik: Architektur an der Schnittstelle von Pandemie und Politik

    Krankenhäuser sind nicht nur dazu da, um Krankheiten zu behandeln, sondern Normen festzulegen. Feindliche Lebensformen wie Viren werden hier nicht nur bekämpft, sondern als solche überhaupt erst konstruiert. So wird die Klinik staatstragend. Anlässlich der ‘Corona-Krise’ untersucht der Philosoph Ludger Schwarte wie der Staat wiederum zur Klinik wird. Ein zweiteiliger Essay. weiterlesen »

    Ludger Schwarte · 26.03.2020
    Europakrise · Wessen Berlin · Pandemie
  • Ausbreitung der Kontaktzone: Dunkelziffer-Bewegungen in Zeiten der Quarantäne

    Am 13.03. hat der Schriftsteller und Berliner Gazette-Autor Lars Popp – während sein Alter Ego Steffen Popp, statt partizipative Performances zu veranstalten, in die Corona-Pause gezwungen ist – eine lose “Chronik der Coronatage” begonnen. Hier veröffentlichen wir ausgewählte Passagen aus den bisherigen Einträgen. weiterlesen »

    Lars Popp · 25.03.2020
    Pandemie
  • ‘Corona-Krise’ – ein Wendepunkt für die politische und ökologische Neuordnung des Planeten?

    Die ‚Corona-Krise‘ ist nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine politische Krise, und in dieser Hinsicht eng mit der Klimakrise verzahnt. Die Sozialwissenschaftlerin und Aktivistin Lu Yen Roloff geht diesem Zusammenhang nach. Ein Interview. weiterlesen »

    Lu Yen Roloff · 20.03.2020
    Europakrise · Globalisierungskritik · Pandemie · Raumschiff Erde
  • An den Rändern der Demokratie: Gesundheits- und Pflegearbeit in der ‘Corona-Krise’

    In Zeiten der „Corona-Krise“ treten autokratische Tendenzen auf, die diejenigen treffen, die am verwundbarsten sind. Dieser dunkle Moment ist jedoch auch die Zeit für demokratisches Engagement, politischen Aktivismus und solidarische Aktionen, die Gesundheit und Pflege als gemeinsames Gut mobilisieren. Der Kritiker und Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 17.03.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS · Europakrise · Pandemie
  • Radikale Visionen? Warum die Zukunftsdebatte mehr Praxistauglichkeit gebrauchen kann

    Werden intelligente Maschinen menschliche Arbeit in Zukunft von sinnloser Plackerei befreien? Das ist eine der Ideen, die heute rege diskutiert werden. Analysen der politischen und wirtschaftlichen Misere der Gegenwart mischen sich dabei mit spekulativen Prognosen über die gesellschaftlichen und technologischen Möglichkeiten und Gefahren der Zukunft. Der Übersetzer und Berliner Gazette-Autor Edward Viesel plädiert für mehr Praxistauglichkeit in dieser Debatte. weiterlesen »

    Edward Viesel · 10.03.2020
    Raumschiff Erde
  • Alltag im Moria-Camp: Kämpfende Geflüchtete, solidarische NGOs und europäische Privilegien

    Obwohl die Lage in dem refugee camp Moria auf der griechischen Insel Lesbos seit Jahren ausgesprochen angespannt ist, drohte ‘Europas Hölle’ in Vergessenheit zu geraten. Erst jüngste lokale Proteste gegen Umbau-Pläne der Regierung und deren Vereinnahmung durch faschistische Gruppen haben das Camp in diesem Frühjahr zurück in den news stream gebracht. Die sich zuspitzende Situation an der türkisch-griechischen Grenze tut ihr Übriges. Designerin und Autorin Miriam Arentz blickt aus aktuellem Anlass zurück auf ihr Engagement auf Lesbos. Ein Protokoll. weiterlesen »

    Miriam Arentz · 09.03.2020
    Raumschiff Erde
  • An/Greifbar: Warum BerlinerInnen gegen die digitale Kolonialisierung ihrer Stadt aufbegehren

    Unternehmen aus dem Silicon Valley haben seit den 1990er Jahren eine globale Expansion realisiert, die den Kapitalismus als solchen weitreichend transformiert. Die hier dem Profitstreben untergeordnete “digitale Revolution” hat von Anfang an auch Fragen zur Transformation der Stadt aufgeworfen. Der Aktivist und Stadtforscher Jochen Becker unternimmt gemeinsam mit dem Kollektiv metroZones eine Bestandsaufnahme. Ein Interview. weiterlesen »

    Jochen Becker · 21.02.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS · Wessen Berlin · Netz-Giganten
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