Mit den Rotationen öffnete sich ihnen eine fremde und neue Welt: aufregend und doch nicht ganz ungefährlich.
Die Möglichkeiten, die das Internet heute bereithält, sind für Wolfgang Neuhaus vor allem ein riesengroßer Spaß. Der Mediendidakt befindet in der BILDUNGS-Reihe: Das Internet selbst ist Resultat kollektiver Bildung. Mit dem Begriff “E-Learning”, der im Zusammenhang mit Bildung und Internet immer wieder auftaucht, räumt er auf. weiterlesen »
Schulabbrecher und Bachmannpreisträger Peter Glaser meldet sich in unserer BILDUNGS-Umfrage zu Wort und stellt drei interessante Dinge fest. Erstens: Die wirklich wichtigen Dinge des Lebens habe er erst nach der Schule gelernt. Zweitens: Der Computer habe ihm geholfen voneinander getrennte Kulturbereiche zusammen zu denken. Drittens: Gemeinsames Lernen habe im Chaos Computer Club eine lange Tradition. weiterlesen »
Im vergangenen Monat fand an der Humboldt-Universität der 48. Deutsche Historikertag statt. Auf der fünftägigen Konferenz diskutierte und debattierte die Historikerzunft rund um das diesjährige Motto “Über Grenzen”. Auch an den HistorikerInnen gehen die aktuellen Entwicklungen an deutschsprachigen Unis nicht vorbei und so kam es zu einer kontroversen Auseinandersetzung über den Bologna-Prozess. Berliner Gazette-Autor Sebastian Wein berichtet. weiterlesen »
“Ich lerne die ganze Zeit über. Und mein Grabstein wird mein Diplom sein.” (Eartha Kitt) Dieser Satz hört sich im Zeitalter der Zertifikate und Bescheinigungen fast bedrohlich an. Da hilft nur eins: locker machen. In unserer Umfrage zum Thema BILDUNG spricht die in Japan lebende Personalmanagerin Jacina Hin über den Unterschied zwischen lernen und studieren – und wie man mit all dem glücklich werden kann. weiterlesen »
An dieser Stelle ein kurzes Resumé des Symposiums “Mobile Textkulturen”, inklusive Presseschau mit Links und Abspieloptionen der unterschiedlichen Radio-Berichte. Abschließend natürlich auch ein Ausblick. weiterlesen »
Als sich apokalyptische Visionen um die Jahrhundertwende verbreiteten, wurde auch der Untergang des Schreibens prophezeit. Intuitivere Kulturtechniken als das Schreiben erschienen in Zeiten der so genannten “digitalen Revolution”, die inzwischen zu einem Massenphänomen geworden war, als zeitgemäßer – Kulturtechniken etwa, deren Grundlage das Sprechen, Hören oder Sehen ist. Irgendwie schienen sie besser zu der damaligen Aufbruchstimmung zu passen. Doch etwas anderes ist passiert. weiterlesen »
“Upside down / Bouncing off the ceiling / Inside out / Stranger to this feeling / Got no clue what I should do.” (A*Teens)
Joe hat einen deutschen Nachnamen. Der Vater seines Vaters kam aus Köln, glaubt Joe. Dass der Dom gleich neben dem Kölner Hauptbahnhof liegt, weiß er. Joe arbeitet in der Touristeninformation in Brooklyn, New York. In wenigen Minuten erfährt man, woran Joe glaubt und woran nicht. Eine Begegnung. weiterlesen »
Wir wissen heute, dass man niemanden belehren kann, sondern dass Lernen ein individueller Erarbeitungsprozess ist, der vor allem von der Neugier, dem Interesse und dem Wollen des Lernenden beeinflusst wird. Für den Erfolg spielen natürlich die “Lehrerinnen und Lehrer” eine wesentliche Rolle, aber auch die Mitlernenden und nicht zuletzt der Raum. Lernarchitekt Udo Lindner spricht in der Umfrage zum Thema BILDUNG über Ideen für neue Lernumgebungen, die das gemeinsame Lernen tatsächlich ermöglichen. weiterlesen »
In der Redaktion einer Tageszeitung geht es hart zu. Der Chefredakteur macht Druck, jeder Artikel erfordert knallharte Recherche und die Arbeitszeiten sind unregelmäßig. So jedenfalls stellte ich es mir vor. Bis ich ein Praktikum in der Lokalzeitung meiner Heimatstadt begann. weiterlesen »