Sprechen wir über das Unaussprechliche: das weibliche Geschlechtsorgan, die Vulva. Berliner Gazette-Gastredakteurin Annika Bunse hat sich mit einem überdimensionalen Buch zum Thema in den Großstadtdschungel gestürzt, um das Schweigen zu brechen.
*
Big Book of Pussy hat Format. Besser gesagt ist der Taschen-Bildband ein echter Brocken mit seinen 30 x 30 Zentimetern und kiloschwer ist er auch noch dazu. Um von mir begutachtet zu werden, muss die Riesen-Muschi in Buchform von der Berliner Gazette Redaktion in Prenzlauer Berg bis nach Kreuzkölln reisen. Allerdings ist meine Tasche nicht groß genug. Aus dem Beutel lugt, wie man es dreht oder wendet, das versteckte Geschlecht hervor. Vulva schlägt jedem auf dem Heimweg bildlich ins Gesicht: „Here I am.“ Die Katze ist aus dem Sack.
Helmut aus Charlottenburg
In der U-Bahn bekomme ich durchgehend nettes Lachen oder sogar Zuzwinkern von Männern als Reaktion auf die Muschi-Offensive geboten. Jüngere Frauen wenden sich dagegen pikiert ab. Einmal ist sogar „also, so was“ zu hören. Nach dem Umsteigen am Alexanderplatz habe ich einen neugierigen älteren Herrn mit zerstreutem Haar als Sitznachbarn.
Helmut aus Charlottenburg, Rentner, fragt interessiert, ob ich eine Aktivistin für Frauenrechte wäre und antwortet auf meine Nachfrage warum er das glaube: „Ja, Sie tragen doch hier ganz offen das weibliche Geschlecht zur Schau.“ Mit Blick aufs Cover schiebt er noch hinterher: „Im Übrigen ganz schön deutlich präsentiert, das Teil.“ Ich frage gemein: „Welches `Teil` denn?“ und er blickt beschämt zu Boden: „Na, DAS Teil halt.“
Helmut ist nur einer von vielen, dem der Begriff Vulva nicht über die Lippen kommt. Woher kommt das plötzliche Verstummen in einer als sexuell aufgeklärt geltenden Zeit?
Obwohl sich Madonna breitbeinig im Metallspitzen-Bra auf der Bühne präsentierte, an US-amerikanischen Universitäten Live-Orgasmen im Hörsaal mitzuerleben sind und Feministinnen auf der ganzen Welt für die Anerkennung ihres Geschlechts kämpfen, bleibt die Vulva für viele undefinierbar und deswegen unaussprechlich.
Die Erklärung dafür liegt in der weiblichen Scham selbst: Sie ist ein schwarzes Loch mit unheimlicher Sogkraft für Männer und zugleich eine Leerstelle für ihre Trägerinnen, weil sie sich generell durch Abwesenheit definiert. Durch jenes Störpotential und ihre Nicht-Sichtbarkeit lässt sie sich nicht so einfach in den alltäglichen Sprachgebrauch integrieren.
Warum traut sich niemand “Vulva” zu sagen?
Der Mann hat schlussendlich ein äußerlich evidentes Geschlecht und die Frau immer noch ein Nichts zwischen den Beinen. „Vulva“ wird vielleicht deshalb betreten verschwiegen.
Kollektive Verschweigungsriten zeigen sich zum Beispiel darin, dass Vulva als verpönter Begriff immer noch durch synonyme Camouflage wie „Muschi“, „Möse“, „Lustgrotte“ und so fort überdeckt wird. Oder dass man unterwegs mit einem Buch, welches eigentlich eine große Pussy ist, Blicken wie Spießruten ausgesetzt ist. Das zeigt: Mechanismen des geschlechtlichen Tabus laufen unerkannt und unkommentiert weiter. Niemand merkt, dass Fraulichkeit an sich auf diese Weise totgeschwiegen wird.
Vielleicht liegt es aber auch am Wort selbst. Plump im Klang durch den „U-Laut“ und mit seinen vielen verschreckenden „V´s“ kommt „Vulva“ nicht gerade als lautliche Schönheit daher. Und dann noch das unterbewusste Artikulationsproblem, das schon im „Grimmschen Wörterbuch“ treffend charakterisiert wird: „Um `u` hervorzubringen, wird die Zunge nach hinten gezogen, während sich die Lippen vorschieben und zu einer kleinen kreisrunden Öffnung zusammenziehen.“
Ein Öffnungslaut, der durch eine Körperöffnung ausgesprochen werden muss, um wiederum einen sehr intimen Eingang in den Körper einer Frau zu kennzeichnen, ist sprachlich tatsächlich etwas unglücklich. Vagina dagegen klingt schon weiblicher, ist aber anatomisch nicht korrekt, würden wir nach dieser Logik etwa zum Penis fälschlicherweise Hoden sagen.
Sex durch die Brille der Popkultur betrachtet
Gegen das Prinzip des „Unaussprechlichen“ haben die Macher von „The Big Book of…“ sich nach Ass und Penis nun die „Pussy“ vorgenommen und einfach mal frech einen Bildband dazu gemacht.
Man kann sich darin der Vulva annähern, ohne „das Teil“ in den Mund zu nehmen. Auf der ersten Seite wird jedem und jeder sofort klar: Das ist Sex durch die Brille der Popkultur. Hier werden 24 Bildchen in Warhol-Manier nebeneinander angeordnet. Zwölf hübsche und moderne Frauen sind in Portraits, daneben in gleicher Größe die dazugehörige Vulva abgedruckt.
Vollkommen unzensiert und fröhlich lächelnd laden die Damen und ihre Geschlechtsorgane ein auf die fotografierte Zeitreise der Muschimode. Wenn man nun interessiert weiterblättert stellt sich noch die Frage: „Highway to Heaven or Gates of Hell?“ und schon beginnt der weibliche Geschlechterreigen.
Muschimode: Von Surrealistisch bis Afro
Auf der Spurensuche nach „Vulva“ werden zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts erst ästhetisch virtuose Aufnahmen von schneeweißen Damen auf Schaukeln mit artistisch gespreizten Beinen geboten. Dann folgt eine surrealistische Muschi, die vielleicht Magrittes Pfeife raucht (das Rauchen bleibt auch bis in die 1920er en vogue) und viele Schambereiche im Ausdruckstanz. Bis es plötzlich im Sinne neuer Sachlichkeit in den 1930ern viel biederer wird, so dass auf dem Höhepunkt dieser Entwicklung etwa ab dem Jahr 1950 fast nur noch schüchterne Hausfrauenlolitas ihre zarten Schenkel öffnen.
Das geht so lang, bis 1959 Bettie Page kommt und mit schwarzen Lederhandschuhen und Haaren zeigt, was es heißt, wieder stolze und selbstbestimmte Besitzerin einer Muschi zu sein. Die Sixties sind daraufhin ziemlich haarig mit Bee-Hive auf dem Kopf und Afro zwischen den Beinen. Sie haben aber den bislang größten Zeigespaß, jede Frau inszeniert sich individuell, erzählt die Geschichte ihres Geschlechts. Hier wird die Pussy zur narrativen Instanz.
In den 1970ern wird das Geheimnis des versteckten Geschlechts in noch mehr Variationen weitergeflüstert. Auch in der darauffolgenden Dekade differenziert es sich weiter aus. Dort verändert sich aber auch die Intim-Mode. Vereinzelt ist da neben Minipli-Dauerwelle oben, totaler Kahlschlag unten zu sehen. In den 1990ern gibt es immer mehr von immer weniger Haar und eher perversere Darbietungen, wie etwa eine ins Bierglas urinierende Frau in Latex.
Vulva heute: Komplett rasiert und trotzdem anrüchig
„Heaven or Hell“ bleibt demgemäß wohl Einstellungsfrage der Generation und des jeweiligen Betrachters. Die Muschi von heute muss zumindest eine heterogene Mischung wie Dita von Teese sein: unschuldig, komplett rasiert und trotzdem von anrüchiger Sexyness. Aber noch eine andere Entwicklung fällt auf: Immer mehr Frauen sagen auf den Bildern von heute „Hello Pussy“.
Die bislang Beobachtete beginnt, sich und ihr Geschlecht selbst zu sehen. Mit kleinen Tattoos verziert hockt eine Frau mit dem Kunstnamen „Zoli Suicide“ auf High-Heels über einem Spiegel. In einem Kunstportrait von Mariano Vargas hält sich eine Königin einen Handspiegel zwischen die Beine. Zumindest in diesem Band werden die Frauen am Ende endlich selbstreflexiv. Sie sind es, die das Schweigen um ihr Geschlecht brechen könnten. Dafür müssten sie nur lernen, mit ihren versteckten Lippen zu reden. Oder wenigstens sie ins Gespräch zu bringen.
Anm. d. Red.: Mehr Texte zum Thema finden Sie in unserem Dossier Pornorama. Big Book of Pussy ist bei Taschen erschienen. Auch empfehlenswert: In dem kulturwissenschaftlichen Buch Vulva erklärt Mithu M. Sanyal den Mythos des weiblichen Geschlechtsorgans. Das Foto oben stammt von Taryn Simon.
60 Kommentare zu
Zufrieden? Immer dieses "niemand traut sich".
In Neukölln war es hingegen viel relaxter, keiner taxierte mich als "Verrückte mit ner Riesen-Vulva unterm Arm" - dort herrschte generell mehr Toleranz/Gleichgültigkeit vor. Klar zwinkern einem damit im Gepäck die kleinen "Checker" zu, aber mehr trauen die sich ja auch nicht... Die Strecke bis zum Alexanderplatz war da weitaus schlimmer...
Ich finde das Coverbild aber ein bisschen abschreckend, weil es wieder so einen "perfekten" (und bestimmt gephotoshopten) Körperausschnitt zeigt, der den von Helmut hineininterpretierten "Feminismus" ad absurdum führt.
Und du hast Recht, das Cover ist auch nach meinem Geschmack wirklich viel zu genormt und oberflächlich gehalten (zudem der schamhafte Bikini-Überzug...die Plastikfolie...das grenzt an paradoxer Selbstzensur - wir wollen es zeigen, aber dann doch nicht...hört sich übrigens stark nach Verlagspolitik an) - ich wollte es aber nicht zu sehr weggrätschen, weil die Intentionen der Macher gut sind und der Band sehr vielseitig zusammengestellt ist - das muss ein immenser Rechercheaufwand gewesen sein...
Es gibt viele Wörter für den paradiesischen Ort, die sich oftmals unästhetisch anhören. Leider werden in der Gesellschaft lieber dreckige Wörter gefunden als sie klar beim Namen zu nennen!
Es ist viel eher verwunderlich, dass so ein Bildband immer noch ein Tabuthema zu sein scheint.
Dabei gibt es doch so viele Muschis...
http://i.huffpost.com/gen/179814/BRETT-RATNER-BUTT.jpg
"Gegen das Prinzip des „Unaussprechlichen“ haben die Macher von „The Big Book of…“ sich nach Ass und Penis nun die „Pussy“ vorgenommen und einfach mal frech einen Bildband dazu gemacht."
Aber wir Frauen freuen uns dann doch über deine sehr "männliche" Sichtweise und das implizite Kompliment: "Hauptsache es macht Spaß mit einer befreundet zu sein :)" - ist ja - so ganz unbeholfen formuliert - doch wahrscheinlich sehr nett gemeint. Männer eben... :)
In dem Sinne, lg
- ich finde auch den aalglatten Körper ohne Makel grundsätzlich falsch für das Thema...
Auch auf die von Ihnen genannten Schwerpunkte werden wir sicherlich bald eingehen können. Es gibt in dieser Hinsicht viel aufzuholen.
Wir werden versuchen, das sensible Thema mit vielen Kulturwissenschaftlern, Experten und guten Journalisten zu behandeln - und zwar adäquat - und freuen uns weiterhein über ihre Reaktionen auf das neue Terrain, das sich schreibend zu entdecken lohnt - natürlich streng im Sinne von Les Lumières!
dann aber frage ich mich, hat die ubahn fahrt der autorin tatsächlich so ausgesehen? und hat sie das buch, das thema und ihre gedanken darüber wirklich schon vorher verfestigt gehabt? oder ist in der ubahn etwas passiert, dass ihr die augen geöffnet hat?
http://de.wikipedia.org/wiki/Vulva
Das besagte "Nichts" bezieht sich wohl eher auf die Vagina - soweit ich weiß, wird der Begriff Vulva v.a. deswegen genutzt, um mitteilen zu können, dass da sehr wohl 'etwas' ist.
Zu deiner ersten Frage. In den Diskursen in den USA ist es tatsächlich noch etwas anders gelagert. Man spricht da von "shaming und naming" im Sinne von "verurteilen und verschleiern" um die versteckten Mechanismen zu kennzeichnen.
Die Journalistin Gloria Steinem schrieb dazu: "Ich komme aus der 'Da-Unten'-Generation. [...] Ich habe keine korrekten Bezeichnungen gehört, ganz zu schweigen von Wörtern, die Stolz auf diese Körperteile ausdrückten." Das trifft es vermutlich global.
"Vulva" ist im US-amerikanischen Raqum noch unaussprechlicher als bei uns - würde ich so einschätzen - man denke an Jerry Springer, der im BBC eine Beschimpfung für "den Teufel" hinausschrie: "cunting, cunting, cunting, cunting, cunt" (also auf dt. etwa "hinterfotzige Fotze") und damit eine Kontroverse der Extraklasse lostrat - nur änderte die Empörung nichts an den Camouflage-Strategien.
Meiner Einschätzung nach sind wir da schon ein wenig weiter. Du hast mir übrigens eine weitere Perspepektive auf das Thema geliefert. Vielleicht muss man auch mal nach der "bundesdeutschen Vulva" fragen.
Vielen Dank für die Impulse.
Ich meinte, dass es in meinem Artikel eben nicht um die geschlechtsneutrale, übergeordnete Bezeichnung "Geschlechtsorgan" geht, sondern eben um die spezifische, die Vulva, die Weibliche. Dass es übergeordnete, neutrale Bezeichungen gibt, tangiert mich mit dem, was ich sagen wollte weniger.
Der Fokus liegt ganz genau auf der Vulva und auf nichts anderem. Da gibt es nämlich noch Baustellen und ein Ausweichen auf "Geschlechtsorgan" ist da für mich nicht drin.
Dann ist es schön und richtig, die (Rede-)Freiheit zu postulieren. Das ist auch sehr wichtig für das Thema und war mein intendierter Effekt - nur kann ich Mel zustimmen - es kommt besonders bei diesem Thema darauf an, wie es artikuliert wird :)
Und schöner als ZK kann man es nicht sagen am Schluss: "meine freiheit hat grenzen bzw. definiert sich über die freiheit anderer und andersdenkender." - ich teile dieses Prinzip und freue mich in diesem Sinne über den Input von euch
Die Idee dazu entstand auf dem Weg - wie gesagt, das Plastik war ab, der Beutel zu klein - dann habe ich mir "Vulva" erst unter den Mantel geklemmt (das sah aber wirklich peinlich aus - 30 x 30 cm...), dann unterm Arm getragen und in der U-Bahn hatte ich sie dann doch auf dem Schoß.
Weil: Es war spannend zu sehen, was passiert und ich hatte dort die Möglichkeit kleine Dialoge zum Thema führen zu können.
Aus mehreren Reaktionen auf mich und den Bildband wählte ich Helmut M. aus, weil ich ihn als repräsentativ für so Einige empfand...es gab da noch viel Plakativeres - ich wollte das Thema aber lieber mit dem ruhigerem Rentner aufmachen :) Ich fand, er passte gut. Das ist aber Geschmackssache.
Und (etwas müßig zu sagen): Alles was passiert ist, ist so passiert - ganz natürliche Reaktionen aus dem Alltag sind etwas Tolles - denn sie sagen unterschwellig viel aus. Auch uns Schreiberlingen sollte erlaubt sein, die Lebenswelt miteinzubeziehen und nicht nur den Filmern. Mir macht es zumindest großen Spaß.
!Die Erklärung dafür liegt in der weiblichen Scham!!! selbst:" und sagte doch recht vorsichtig: "„Vulva“ wird vielleicht!!! deshalb betreten verschwiegen."
Damit ist auch genau diese Übertragung gemeint, die du gut erkannt hast. Das hätte noch expliziter sein können, da gebe ich dir Recht - ber damit hätte ich ein weiteres Fass aufgemacht und die Kapazitäten des Artikels gesprengt. Wie gesagt: Gut beobachtet!
Wemm ich nun aber eine Frau wäre würdest du ganz schön staunen :)
Aus der Provokation allein entsteht keine Kultur; aber das scheint die Autorin zu ahnen. Denn nur mit Mühe versucht sie, nicht an ihren Pessimismus zu scheitern. Das Buch bleibt, wenn auch noch so großformatig und schön fotografiert, lediglich eine konzeptionelle Wichsvorlage.
Und einfach war das mal gar nicht - bzgl. roter Faden musste man schon suchen und dafür wirklich intensiv viele Geschlechtsdarstellungen anschauen, das ging nicht von selbst.
Ich freue mich darum, wenn ich eine Weile keine Vulva mehr erblicken muss und auch darüber, dass meine Artikel dergestalt (also richtig!) verstanden werden und das auch zu so später Stunde.
Und verbleibe deshalb mit einem hocherfreuten Gruß!
also ich glaube, das haut so nicht hin - ich kenne kaum einen mann, der seinen penis auch so benennt - ausser beim arzt vielleicht. dem geschlechtsorgan eine andere, als die medizinische bezeichnung zu geben ist meiner meinung nach eher ein zeichen der identifikation, als eines der entfremdung.
ps:
ok - "lustgrotte" ist 'ne eigene liga...
;)
Trotzdem glaube ich, dass es nicht stimmt. Man sollte den vollkommen richtigen Kampf um Gleichstellung nicht an Vulva oder Penis festmachen. Freuds These vom Penisneid ist quatsch, auch wenn Freud selbst genial war. Kurz: Man sagt auch nicht laut "Penis" in der U-Bahn und ein "Big Book of Penis" würde sicher ähnliche Reaktion hervorrufen.
Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass sie keinen Penis hat.
ich finde deinen Artikel gut recherchiert und engagiert geschrieben.
Auch ich habe mich auf meine Weise schon seit einiger Zeit mit dem Thema befasst und versuche mit dem Projekt "VIVA LA VULVA!" eine unbefangene Sichtweise auf die menschliche Vulva zu vermitteln - mit Beispielen für ihre Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit in Verbindung mit Bildern aus Fauna & Flora.
Viele Grüße
Fred
vielen Dank für das Kompliment. Ich habe mir deine Seite angeschaut und finde deinen offenen Ansatz gut. Du solltest weiter so an dem Thema arbeiten.
Beste Grüße,
Annika
inzwischen habe ich, nicht zuletzt auch wegen zu viel Spam, meinen Blog gelöscht. Ich bleibe aber weiter an diesem wichtigen Thema dran.
Herzliche Grüße
Fred
http://www.fred-lang.de/flora3.html
Viele Grüße
Fred
Das gilt auch für meine gesamte Internetpräsenz.
Gruß
Fred