The Huffington Post, Freitag.de, Google.news: Webbasierte Medien und die Nachrichtensuchmaschine schlechthin bildeten das Programm des Projekttutoriums am 10. Mai 2010. Wir trugen die wichtigsten Fakten zu diesen Medien zusammen: von der Entstehung, über die Funktionsweise bis hin zu den Köpfen dahinter. weiterlesen »

Die zweite Sitzung des Seminars Medienaktivismus, diesmal zum Thema “Initiativen, die on- und offline Netzwerke verknüpfen”, fand am 17. Mai 2010 bei General Public statt. Drei Arbeitsgruppen haben jeweils 1) künstlerische Praktiken, 2) soziale Perspektiven und 3) publizistische Ansätze diskutiert und im Anschluss den anderen TeilnehmerInnen im Plenum präsentiert. weiterlesen »

Es scheint zwar so, als seien viele Aktivisten in das Internet ausgewandert. Doch benötigt heute jede politische Aktion im digitalen Raum einen lokalen Bezugspunkt in der Offline-Realität. Das Internet dient dabei als Werkzeug, um die Protestierenden zu vernetzen und um die mediale Aufmerksamkeit zu steigern. weiterlesen »

Am 10. Mai trafen sich die TeilnehmerInnen des Seminars Medienaktivismus zum ersten Mal in der mobilen, urbanen Forschungsstation The Knot auf dem Mariannenplatz. Die erfreulicherweise enorm heterogene Gruppe zog sich für drei Stunden hinter Plastikplanen und frühlingsfarbenen Gummiwülsten zurück, um dort den existierenden öffentlichen Raum mit Gedanken aus der virtuellen Sphäre zu verknüpfen. Die Leitfrage der Sitzung lautete: Was ist eigentlich Medienaktivismus? weiterlesen »
In der dritten Sitzung von Vernetzt schreiben besuchte uns Magdalena Taube. Sie berichtete über ihre Tätigkeit als leitende Redakteurin der Berliner Gazette und gab uns Lesetipps: von Markus Reiters Büchlein Perfekt Schreiben
bis hin zu den legendären Reportagen von Alexander Osang. weiterlesen »

Die neuen Medien versprechen: Jeder kann aktiv werden. Doch wie definiert man in Zeiten des Mitmach-Webs, der Twitter-Proteste und “Facebook-Revolten” (Herwig et al.) eigentlich einen Aktivisten? In der Offline-Welt läuft das, in Sachen Umwelt etwa, vereinfacht gesprochen so: Der Aktive (hier: Umweltschützer) sammelt Unterschriften in der Fußgängerzone; der Aktivist beteiligt sich darüber hinaus an semi-militanten Aktionen. weiterlesen »
In der zweiten Sitzung des Projekttutoriums Vernetzt schreiben (am 19.04.) war Andi Weiland zu Gast. Sein Studium der Kommunikationswissenschaft und sein Wirken in crossmedial umgesetzten Medienprojekten der Jugendpresse Deutschland (zum Beispiel politikorange oder Jugendfotos.de) prädestinierte ihn dazu, uns zu zeigen, wie die Werkzeuge des Web 2.0 ausgeschöpft werden können und wie sie bestimmte Formen des vernetzten Arbeitens überhaupt erst möglich machen. weiterlesen »
Sie möchten jenseits von E-Mails-verschicken und Surfen professionell im Internet agieren? Und sich selbstsicher sowie zielgerichtet in sozialen Netzwerken bewegen? Der Workshop “Frauen im Netz” richtet sich an Frauen im Berufsleben, die ihre Medienkompetenz im Internet aktiv erweitern wollen. Vorkenntnisse in diesem Bereich sind nicht zwingend notwendig. Der Workshop bietet einen Überblick über Anwendungen und Chancen der digitalen Kommunikation – in einer Ära, in der das Internet zu einem Massenmedium geworden ist. Die Teilnehmerinnen haben die einmalige Möglichkeit, sich über Erfahrungen auszutauschen und netzspezifische Kommunikationsfähigkeiten zu erlernen. weiterlesen »
Ob in Politik, Wirtschaft oder Kultur – keiner will mehr auf die Möglichkeiten des Internet verzichten. Doch was genau sind die Möglichkeiten des Internet? Woran werden sie bemessen? An kulturellen, sozialen oder an ökonomischen Kriterien? Die traditionellen Massenmedien bieten keine wirklichen Antworten.
Immer wieder heißt es dort: “Das Netz hat unser Leben verändert” (WamS), “Das Internet verändert unsere Welt” (3Sat), etc. weiterlesen »