Radical-Right

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Die Radical Right (deutsch radikale Rechte) in der Eigenbezeichnung auch Alt-Right (kurz für englisch alternative right, deutsch alternative Rechte) bezeichnet Ideologien am Rand der politischen Rechten in den USA. Im Zentrum steht die rassistisch, islamfeindlich und antisemitisch begründete Annahme, dass die „Identität der weißen christlichen Bevölkerung“ von der multikulturellen Einwanderungsgesellschaft der USA sowie einer „politischen Korrektheit“ und Gesetzen zur Förderung der sozialen Gerechtigkeit bedroht sei. Die Identität müsse gegen jegliche abweichende Vorstellung verteidigt werden. Anhänger der Radical Right wollen damit die Vorherrschaft der Weißen („White Supremacy“) durchsetzten.[1][2] Radical Right Aktivisten sind Personen, die in Europa als Rechtsextremisten[3] und Neonazis[4] bezeichnet werden. Große mediale Aufmerksamkeit erfuhr der Begriff während der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016.[5]

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Publizist Richard B. Spencer, ein prominenter Vertreter der White Supremacy, nimmt für sich in Anspruch, den Begriff Alt-Right 2008 etabliert zu haben. 2010 gründete er ein Onlinemagazin, das er Alternative Right nannte. Er schloss es 2013, andere führten es kurz darauf weiter.[6][7] Der Begriff Alt-Right wird dafür kritisiert, dass er ein von Rassisten ersonnener Euphemismus sei, der rechtsextremistisches Gedankengut verschleiern und für ein breites Publikum akzeptabler erscheinen lassen solle.[8][4]

Idiologiesche Fundierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Radical Right Aktivisten bei den "Unite the Right" Ausschreitungen in Charlottesville, 2017

Die Alt-Right soll eine ideologische Alternative zum traditionellen Konservatismus darstellen und zum Teil in der Tradition des amerikanischen Paläokonservatismus stehen.[9][10] Spencer selbst sieht die Alt-Right eher im Gedankengut der französischen Neuen Rechten verortet. Er bezeichnet sich als „Identitärer“ und gibt an, mit der Identitären Bewegung in Europa in Kontakt zu stehen.[11] Ideologeme der Alt-Right sind unter anderem White Supremacy, Neonazismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit.[12][13][14][15] Ihre Vertreter sprechen sich unter anderem gegen politische Korrektheit, Feminismus, Multikulturalismus und Einwanderung aus[15] und verwendeten im Präsidentschaftswahlkampf 2016 den Begriff der „Generation Snowflake“ als Kampfbegriff gegen „politisch Korrekte“ und „Liberale“.[16] Große Teile der Alt-Right vertreten einen selbsternannten „Rassen-Realismus“, der besagt, dass die Existenz von „Rassen“ nach Jahrtausenden der Evolution eine biologische Realität sei und sich die verschiedenen „Rassen“ grundlegend unterschieden: Oft wird hierbei auf angebliche Unterschiede in der Intelligenz ethnischer Gruppen Bezug genommen, wobei in der Regel eine Überlegenheit der Weißen impliziert wird. Die Kultur eines Volkes sei soziobiologisch veranlagt und Individuen könnten am besten in homogenen Gesellschaften ihrer eigenen „Rasse“ gedeihen. „Rassen-Realismus“ wird von Anhängern der Alt-Right einerseits zur Rechtfertigung sozialer Ungleichheit zwischen ethnischen Gruppen in den Gesellschaften des Westens angeführt und begründet andererseits die Opposition der Alt-Right zu Multikulturalismus und Einwanderung aus nicht-westlichen und nicht-europäischen Ländern.[17]

Nach Außen behaupten Vertreter der Alt-Right meist, nur wertfrei von Verschiedenheit zu reden: Weiße seien nur in von Weißen geschaffenen Gesellschaften überlegen. Die Vorstellung einer allgemeinen Überlegenheit der „weißen Rasse“ wird daher zumindest öffentlich oft abgelehnt, ebenso wie die einer Vorherrschaft der weißen über andere Rassen im Sinne einer White Supremacy. Ziel sei nicht die Herrschaft über andere Rassen, sondern lediglich eine konsequente Rassentrennung, wobei die USA ebenso wie Europa als ein "weißes" Land verstanden werden. Prominente Wortführer der Alt-Right wie Richard Spencer fordern daher die Errichtung eines weißen „Ethnostaats“ in den USA und sprechen sich für „friedliche ethnische Säuberungen“ aus.[18] Die Alt-Right hat zudem viele Elemente des klassischen Antisemitismus übernommen. Insbesondere die „Mainstreammedien“ würden von Juden kontrolliert, deren Ziel es sei, eine Vermischung der Rassen herbeizuführen.[9]

Die Alt-Right unterstützte unter anderem die völkische Identitäre Bewegung in Europa, insbesondere deren Aktion Defend Europe.[19]

Strategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunikation und politische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das im Jahr 2007 von Andrew Breitbart gegründete Breitbart News Network gilt als wichtiges Sprachrohr der Bewegung. Von Breitbarts Tod im Jahr 2012 bis August 2016 führte Stephen Bannon das Unternehmen. Im Juli 2016 äußerte er sich in einem Interview über Breitbart News Network: “We’re the platform for the alt-right” (deutsch: „Wir sind die Plattform für die Alt-Right“).[20]

Donald Trump instrumentalisierte und förderte das Gedankengut der Alt-Right während seines Wahlkampfs 2016 zur Mobilisierung weißer Wähler.[21] Nach seiner Wahl machte Trump Stephen Bannon anfangs zu seinem ranghöchsten politikstrategischen Berater[22] und versuchte gleichzeitig, sich verbal von radikalen Anhängern zu distanzieren. Trump behauptete, Bannon sei weder ein Rassist noch ein Rechter, und radikalen Anhängern wolle er keinen Auftrieb geben.[22]

Der an das National Policy Institute angeschlossene Verlag Washington Summit Publishers bot neben Eigentiteln auch Bücher von Guillaume Faye, der als einer der führenden Denker der französischen Neuen Rechten gilt, dem rechtsextremen US-Kulturphilosophen Francis Parker Yockey, dem italienischen rechtsesoterischen Rassentheoretiker Julius Evola sowie Madison Grant, einem US-amerikanischen Rechtsanwalt und Autor rassentheoretischer Werke, zum Kauf an.[23]

Verhältnis zum evangelikalen Christentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelikalen Christen der religiösen Rechten in den Vereinigten Staaten teilen einige neokonservative Werte der Alt-Right-Bewegung. In der Tea-Party-Bewegung ist die religiöse Rechte stark repräsentiert und beide unterstützen Präsident Donald Trump. Als bei einem Neonazi-Aufmarsch in Charlottesville 2017 eine Gegendemonstrantin von einem Rechtsradikalen überfahren wurde und Trump sich zunächst weigerte, gegen Neonazis prinzipiell Stellung zu beziehen, stieß dies bei einigen evangelikalen Gemeinden auf Ablehnung. Von eher traditionellen rechten Christen in den USA wurde er daraufhin in einem offenen Brief aufgefordert, „sich den vielen anderen politischen und religiösen Führern anzuschließen, damit einstimmig festgestellt wird, dass die 'Alt-Right' rassistisch und böse sowie das Gegenteil einer wohlgeordneten, friedliebenden Gesellschaft ist.“ Unterzeichnet wurde das Schreiben vom Präsidenten der größten US-Congregation, der Southern Baptist Convention, Steve Daines und deren Alterspräsidenten Fred Luther sowie von den Pastoren T. D. Jakes und Tony Evans.[24]

Bedeutung des Internets und sozialer Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbreitung findet das Gedankengut der Alt-Right hauptsächlich über das Internet,[15] u. a. auch weil deren Anhänger in den Breitenmedien (den so genannten Mainstream-Medien) wenig Gehör finden; bzw. einer kritischen Berichterstattung unterliegen. Das von Richard B. Spencer geführte National Policy Institute beschäftigte sich beispielsweise online mit rassistischen Themen: „Die Lage des Weißen Amerika“, „Kosten und Nutzen von Massendeportationen“, „Konservative und Rasse“, „Wohlstand IQ der Nationen“, „Uhuru für Südafrika“.[23]

Besondere Bedeutung zur Verbreitung des Alt-Right-Gedankengutes spielen dabei soziale Medien, mit Webseiten wie 4chan, 8chan und The Daily Stormer, zunehmend aber auch Reddit, Twitter und Facebook. Diese Dienste erlauben u. a. eine relativ unbeobachtete Organisation und Kommunikation untereinander.

In den sozialen Medien hat die Bewegung eine aktive Subkultur entwickelt; Anhänger der Alt-Right bedienen sich in der Kommunikation untereinander mit ständig wandelnden Memes.[10][25][26][27] Sie beschimpfen Konservative, die ihnen nicht rechts genug sind, beispielsweise als „cuckservative“, ein Portmanteauwort von cuckold (Hahnrei) und conservative, das innerhalb der Alt-Right entstand.[28] Mit dreifachen Klammern (triple parentheses) werden in der Internetkommunikation Juden als solche gekennzeichnet.[29][30] Variationen von Pepe der Frosch, etwa als „Nazifrosch“, oder Bezeichnungen wie Emperor Trump (Kaiser Trump) sind ebenfalls beliebte Kennzeichen der Zugehörigkeit.[31] Eine Strömungen, die so genannten Boogaloo Boys, treten ab 2015 zunehmend auch in der Öffentlichkeit, in voller Bewaffnung und in Hawaiihemden, auf; der Name ist ein Meme mit einer Anspielung auf einen kommenden rassistischen US-Bürgerkrieg.[32]

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Journalist Chava Gourarie vom Columbia Journalism Review stellte die Frage, ob es sich bei der Alt-Right um eine ernsthafte Bewegung handele oder die Provokation einfach nur Selbstzweck sei.[33] Marc Hetherington, Professor für Politikwissenschaft an der Vanderbilt University, sieht die Memes als Möglichkeit, ernstgemeintes rassistisches Gedankengut zu verbreiten.[34]

Die irische Kulturwissenschaftlerin Angela Nagle untersuchte 2017 in Kill all normies, wie der Aufstieg der Alt-Right durch ihre Internet-Aktivitäten befördert wurde. Nagle stellt dar, dass sich diese Rechtsradikalen in eine Tradition von moralischen Grenzgängern stellen, wie z. B. de Sade oder Nietzsche.[35] Mittels solcher Grenzüberschreitungen führen sie ihren – scheinbar intellektuell begründeten – Krieg gegen die political correctness. „Geradezu besessen“ sind in ihrer Sicht die Anhänger von der Geschlechterfrage. Sie begeistern sich daran, dass im Weißen Haus jemand sitzt, der sich offen zu sexuellen Übergriffen bekennt und diese gutheißt. Sie verabscheuen alles, was in ihren Augen ihre Männlichkeit in Frage stellt.

Der Schweizer Journalist Roger Schawinski kritisiert, dass sich die Alt-Right-Bewegung auf Verschwörungstheorien stütze, wie etwa die, wonach jüdische Emigranten, die in den 1930er Jahren aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die USA kamen, dort „kulturellen Marxismus“ (Cultural Marxism) verbreitet hätten in der Absicht, die amerikanischen Werte zu unterminieren, um im Anschluss eine Weltregierung errichten zu können. Stephen Bannon glaubt, „Big Government“, „Big Hollywood“ und „Big Journalism“ würden dessen Machtübernahme vorbereiten, Paul Joseph Watson schrieb, es wäre das Ziel der Kulturmarxisten, „die Fundamente der westlichen Zivilisation auf komplette Weise zu unterminieren und uns in die Unterwerfung und Kapitulation zu steuern.“[36]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Hawley: Making Sense of the Alt-Right. Columbia University Press, 2017 ISBN 023118512X[37]
  • Angela Nagle: Kill all normies. Online Culture Wars From 4chan and Tumblr to Trump and the Alt-Right. Zero Books, 2017 ISBN 1785355430.[37]
  • David Neiwert: Alt-America: The Rise of the Radical Right in the Age of Trump. Verso, 2017 ISBN 1786634236[37]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Understanding contemporary white supremacy: Is the alt-right really something new? In: salon.com. 11. Juni 2017, abgerufen am 9. August 2017.
  2. The Rise Of The Alt-Right: White Supremacy And Anti-Semitism Go Mainstream – HuffPost. In: huffingtonpost.com. 3. November 2016, abgerufen am 9. August 2017 (englisch).
  3. Wade Goodwyn: Alt-Right, White Nationalist, Free Speech: The Far Right's Language Explained. In: npr.org. 4. Juni 2017, abgerufen am 9. August 2017 (englisch).
  4. a b Lindy West: White nationalists? Alt-right? If you see a Nazi, say Nazi. In: The Guardian. 22. November 2016, abgerufen am 28. Mai 2017.
  5. Stephen Piggott: Is Breitbart.com Becoming the Media Arm of the 'Alt-Right'? In: Southern Poverty Law Center. 28. April 2016, abgerufen am 28. Mai 2017.
  6. Larry Keller: Paleocon Starts New Extreme-Right Magazine, auf splcenter.com, vom 15. März 2010. Abgerufen am 29. November 2016
  7. Alt Right: A Primer about the New White Supremacy, auf adl.org. Abgerufen am 29. November 2016
  8. Julian Sanchez: Keep calling the alt-right ‘the alt-right.’ Soon, it won’t be a euphemism anymore. In: Washington Post. 28. November 2016, abgerufen am 28. Mai 2017.
  9. a b Christian Fahrenbach, Jakob Pontius: Alt-Right: Hippe Hasser. In: zeit.de. 21. November 2016, abgerufen am 5. Februar 2017.
  10. a b Felix Schilk, Tim Zeidler: Der Archipel der Enthemmten. In: Jungle World. 20. Oktober 2016, abgerufen am 24. November 2016.
  11. Cornelius Janzen: Die Alt-Right Bewegung in den USA. 3sat Kulturzeit, 23. November 2016, abgerufen am 23. November 2016.
  12. Joan Walsh: Islamophobes, White Supremacists, and Gays for Trump – the Alt-Right Arrives at the RNC. The Nation, 20. Juli 2016.
  13. Candy, Hashtags and Hate. In: The New York Times, 23. September 2016. 
  14. With their Orlando response, Trump and the alt-right are playing directly into the hands of ISIS. In: Salon.com, 14. Juni 2016. 
  15. a b c Tierney Mc Afee: What Is the Alt-Right? Inside the Movement Hillary Clinton Links to Donald Trump. In: people.com. 25. August 2016, abgerufen am 23. November 2016 (englisch).
  16. Jessica Goldstein: The surprising history of 'snowflake' as a political insult. www.thinkprogress.org, 19. Januar 2017.
  17. Jared Taylor: What is the Alt Right? American Renaissance, 11. Oktober 2016, abgerufen am 12. Mai 2017 (englisch).
  18. Richard Bertrand Spencer. Southern Poverty Law Center, abgerufen am 12. Mai 2017 (englisch).
  19. tagesschau.de: "Defend Europe": Unterstützung aus den USA. In: faktenfinder.tagesschau.de. 11. August 2017, abgerufen am 13. August 2017.
  20. Sarah Posner: How Donald Trump’s New Campaign Chief Created an Online Haven for White Nationalists Breitbart News is “the platform for the alt-right,” boasts Stephen Bannon, vom 22. August 2016, auf motherjones.com. Abgerufen am 28. November 2016
  21. JOSEPH GOLDSTEIN: Alt-Right Gathering Exults in Trump Election With Nazi-Era Salute. In: New York Times. 20. November 2016, abgerufen am 28. Mai 2017.
  22. a b Besuch bei der „New York Times“: Trump distanziert sich von „Alt Right“-Anhängern. In: Spiegel Online. Abgerufen am 23. November 2016.
  23. a b Devin Burghart: Who is Richard Spencer? auf irehr.org, vom 27. Juni 2014. Abgerufen am 23. November 2016. Bei „Uhuru“ handelt es sich um den Schlachtruf der von Gavin McInnes begründeten Proud Boys, einer Organisation selbsternannter „westlicher Chauvinisten“.
  24. Trump und die religiösen Rechten. Abgerufen am 1. Februar 2019.
  25. Amanda Hess: For the Alt-Right, the Message Is in the Punctuation. The New York Times, 10. Juni 2016.
  26. Jake Kivanç: Nero, Nazis, and the New Far Right: The Phenomena of the Professional Troll. Vice, 15. Juni 2017. Abgerufen 14. Juli 2016.
  27. Lisa Mascaro: David Duke and other white supremacists see Trump’s rise as way to increase role in mainstream politics. In: Los Angeles Times. 29. September 2016, abgerufen am 11. April 2017.
  28. David Weigel: ‘Cuckservative’ – the conservative insult of the month, explained. The Washington Post, 29. Juli 2015.
  29. Cooper Fleishman, Anthony Smith: (((Echoes))), Exposed: The Secret Symbol Neo-Nazis Use to Target Jews Online. Mic, 1. Juni 2016. Abgerufen 4. Juni 2016.
  30. Amanda Hess: For the Alt-Right, the Message Is in the Punctuation. In: nytimes.com. 10. Juni 2016, abgerufen am 11. April 2017.
  31. Asawin Suebsaeng: White Nationalists and Nazi-Saluting Tila Tequila Toast ‘Emperor Trump’ in Washington, DC. In: The Daily Beast. 19. November 2016. Abgerufen am 22. November 2016.
  32. Bellingcat: The Boogaloo Movement Is Not What You Think, 27. Mai 2020 (englisch)
  33. Chava Gourarie: How the ‘alt-right’ checkmated the media. Columbia Journalism Review, 30. August 2016.
  34. Patrick Jonsson: Donald Trump’s candidacy and the rise of the ‘alt-right’ movement. Christian Science Monitor, 27. August 2016. Abgerufen 3. September 2016.
  35. Auszüge siehe Weblinks (englisch)
  36. Roger Schawinski: Verschwörung! Die fanatische Jagd nach dem Bösen in der Welt. NZZ Libro, Zürich 2018, S. 168 f.
  37. a b c washingtonpost.com: Rezension (engl.)