Manchmal finde ich in meinen Skizzenbüchern Notizen, von denen ich nicht mehr sagen kann, ob sie Zitate oder meine eigenen Einfälle sind. Der Ton ist zu nah an meinem, um mir unvertraut zu sein, der Gedanke aber überraschend – so wie Bücher, die ich vor Zeiten schrieb, die längst veröffentlicht wurden, zu denen sich mir der Zugang Jahr für Jahr verdunkelt, als wüchse ein Text für sich selbst und werde ein anderer. „Das hast d u geschrieben?!“ Seltsam. Manche Seiten in Thetis, manche Seiten im Wolpertinger sind (wie) von anderer Hand. „Die Orgelpfeifen von Flandern“ sowieso. Selbst die Machart, die mir tief vertraut sein müßte, scheint sich eigentätig umgeformt zu haben… was ich als „meines“ e r k e n n e hingegen, ist stets der Trick, also wo ich ästhetisch geschummelt habe. Der Fehler bleibt immer meiner, das Gelingen aber geht ins Fremde über.
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„Ich werde nicht mehr ich sagen, ich werde es nie mehr sagen, es ist zu dumm. […] Es gibt nur mich, mich, der nicht ist, da wo ich bin.“
BECKETT: Der Namenlose