Süß. Leser informieren mich jetzt regelmäßig über das, was adupe so über “mich” schreibt. Die Heuchler – oder Nichtwissenden – werden m i r den Heuchler anhängen wollen, und zwar weiterhin aus dem anonymen Hinterhalt. Nur brauchen ja auch s i e schnell ein Impressum, da wird man den Hintergrund bald mitlesen können. Das ist dann einer der wenigen Fälle, in denen das neue Gesetz eine Wohltat birgt, wenngleich es netztheoretisch alles andere als meine Zustimmung findet. Doch ohnedies: Viel Feind, viel Wehr, das ist einmal ausgemacht. Der Anfang also bloß. Was wiederum stört es die Sumauma, wenn sich Pecaris an ihr reiben?
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F. P. schreibt soeben. Lieber Herr Herbst,
Adupe lernt schnell.
Der Beitrag, den ich Ihnen heute morgen schickte, ist nun auch nur für
Subscriber einsichtbar: Herbst-bashing für ohnehin Eingeschworene. Ich fühle
mich als Leser der Zensur unterworfen.
Ich grüsse Sie herzlich
F. P.
So bekommt man Abonnenten. Da ich bereits mehrfach auf adupe verlinkt habe (soviel zur Zensur in Den Dschungeln), scheint es ihm darauf anzukommen, daß er auch m i c h in seiner Liste findet. Ein vergebliches Unterfangen. Und meine “Sympathisanten” sieht er, so meint er, gleich mit.
Mich macht nur dieser Aufwand staunen. Eine Zensur allerdings ist das n i c h t.
(Ich hab die Kommentarfunktion wieder eingeschaltet, allerdings adupes letzten Kommentar weiterhin offline gelassen, da man ihn ja (offenbar) bei ihm selber nachlesen kann. Sofern man sich – in Form des unterstützenden Subscribers – als Herbst-Gegner outet. Wer freilich kann schon für sich behaupten, eigens für ihn sei ein Contre-Weblog erstanden?)