„Weil die höchste Lust da ist, wo die G e f a h r am größten wird; dort auch wird Liebe am intensivsten. Einer Frau, die ich liebe, verzeihe ich a l l e s: ob sie mich und ich sie gegenseitig in unserer Existenz bedroht haben, gleich ob seelisch oder körperlich, ob sie mich genötigt hat, ob ich sie geschlagen habe oder sie mich oder wir einander, ob wir mit Messern aufeinander logegangen sind, ob wir uns mit Worten häßlichste Wunden beigefügt haben… das ist alles, alles egal und letztlich bloß Brennstoff für die Flammen einer solchen Leidenschaft: N i c h t egal aber ist der Liebe – und das verzeiht sie auch nicht, sondern ahndet es unnachgebig mit Ödnis, Depressionen und Trennung: pragmatische N o r m a l i t ä t, also Distanz und Uneigentlichkeit.“
Meta
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Distanz und Uneigentlichkeit. Ja. Ja. Und nochmals: Ja.
An d i e s e m Punkt geht das gar nicht anders. Inwieweit wir in der Lage sind, nicht alles bis zu diesem Punkt zu bringen (zu treiben), sei dahingestellt, ist aber für obige Aussage auch irrelevant. Es ist situativ vollkommen unabhängig.
Für Kleingeister ist so eine Liebe kein Traum, nur Albtraum, denn nichts ist ihnen heiliger als ihre Ruhe.