AntiKybernica.

Publiziert am 29. Oktober 2005 von Alban Nikolai Herbst

Sämtliche Gründe und Argumente zusammenfassen, die gegen den eigenen künstlerischen Ansatz sprechen und, soweit dieser in ihr fundiert ist, gegen die eigene Person. Daraus einen durchformulierten Katechismus schaffen. Ihn ins bestrittene Werk integrieren und dadurch aufheben – nicht durch Widerspruch, sondern wie es ein Stoffwechsel täte: den Gegner essen:: (ihn sich einverleiben = ihn integrieren und verdauen).

Alban Nikolai Herbst

Über Alban Nikolai Herbst

https://de.wikipedia.org/wiki/Alban_Nikolai_Herbst
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6 Antworten zu AntiKybernica.

  1. Avatar Soso sagt:
    11. November 2005 um 18:01

    Schade Bin über den Eintrag eines Literaturwettbewerbs auf diese Seite geraten.
    Schade.
    Denn diese und leider auch viele andere Seiten dieser Machart dienen wieder nur einer Sache: des Missbrauchs der deutschen Sprache, der Verbreitung vcn pseude-intellektuell-eloquenten Texten deren Inhaltslosigkeit und schlechter Stil sich soweit verselbstständigt haben um so einer ebenso intellektuell erscheinend wollenden Leserschaft als Ersatz für eigene Hirnaktivitäten zu dienen.
    Schade.
    Wo sind die echten Sprachkünstler und Poeten hin? Nur noch Wortwäscher…

    Antworten
    • Avatar albannikolaiherbst sagt:
      11. November 2005 um 18:31

      Wo g i b t es denn andere Seiten dieser „Machart“? Aber ich gerate gerade ins Grübeln: Habe ich mir diese Kritik jetzt pseudonym s e l b s t ins Weblog geschrieben? Um eine Diskussion zu entfachen und Argumente zu hören anstatt bloß einer Sottise?

      Antworten
    • Avatar M*A*R*T*I*N sagt:
      11. November 2005 um 21:34

      Wortwäscherei Martin nimmt viel Anlauf und holt tief Luft. Jetzt! PRUUUUUUUSSSSSTTTT!
      @Soso: ich empfehle Ihnen eine einschlägige Hirnwäscherei aufzusuchen! [i]*Der Leser ist irritiert und verläßt kopfschüttelnd den Cyberraum um im Badezimmer einige Worte zu waschen…*[/i]

      Antworten
    • Avatar albannikolaiherbst sagt:
      11. November 2005 um 21:41

      Mit Irritation. Haben zu waschende Worte in Der Dschungel stets zu rechnen.

      Nur: Was ist eine e i n s c h l ä g i g e Hirnwäscherei? Eine, die nur einmal zuzuschlagen braucht? Oder einfach eine, die als solche längst bekannt ist?

      Antworten
    • Avatar M*A*R*T*I*N sagt:
      11. November 2005 um 21:53

      Einschlag, Einschlägig ROFL. Die Einschläge kommen näher. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Falls nicht, sollte man sein verbrauchtes Hirn in eine Hirnwäscherei bringen. Einschlägig gemeint natürlich als „passend“ oder „geeignet“. Jedoch vermute ich bei Kreaturen wie Soso nur multiple Alter Egos unseres „Freundes“ anonym oder pseudonym. In diesem Fall wäre ein „einschlagen“ ins Hirn im wortwörtlichen Sinn vielleicht sinnvoller… 🙂

      Antworten

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