Sie erzählt kaum, hat aber sofort das sentiment der Hörer auf ihrer Seite. Eher Sprachspiel als lebendige Prosa. Seltsam ethnokitschig orientiert, zugleich durch die Virtuosität ihres Spieles eigenartig unbetroffen. Das läßt sie so pfiffig, so ausgesprochen machtbewußt sein.
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Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse wurde ich focussiert auf sie aufmerksam, vor allem in Bezug auf Literatur und Bilingualität. Einen Interviewauszug und andere Gedanken stellte ich damals auf meinen Blog – die Rezension erschien anderweitig. Sowohl die Art ihrer Prosa als auch die Tatsache, das Sentiment sofort zu haben, resultiert aus der bilingualen Sichtweise der Sprache(n) (oder auch multilingual, wenn man so mag): Je „entfernter“ Sprachen einander in ihrer Bild- und Lautmalerei, umso objektiver und gleichsam verspielter wird der Umgang mit Sprache; etwas, das Yoko sehr virtuos beherrscht.