HS:
…hatte eine kleine assoziation zu dem wort „maniker“ in deinem >>>> tb: manikka vasagar (9. jh.): texte von ihm >>>> h i e r.
ANH:
Sorry, ich hab gerade die Tränen in den Augen… mom eben…
HS:
oh mann!
ANH:
Ich hab’s soeben ins Tagebuch notiert. Es ist unfaßbar. Solch ein Glück! Solche Schmerzen zugleich. Ach, könnte doch Literatur das ausdrücken! Könnt sie doch nur!! Wäre ich Musiker geworden, ich wäre heute ohne jeden Zweifel Autist.
HS:
sie kann’s: im zwischenraum zwischen autor und leser… hat, glaube ich, sehr zu tun mit dem nabokov-zitat, das du brachtest. denn es gibt diese momente beim lesen
ANH: Das stimmt, aber sie haben nicht diese Sinnlichkeit.
HS: es ist ein spiel zwischen wort und welt… im glücksfall (im falle eines glücks)…
ANH: Ich spüre immer ein Ungenügen… ich will immer n o c h weiter heran. Und noch weiter.
Meta
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HS: der körper, scheint’s, heischt eine anpassung an sich selbst, die der anpassung an gepflogenheiten oft entgegensteht : vgl. auch suchtcharakter / der körper ist anti-sozial / nur der geist wird gedungen, wenn’s denn gelingt
Ich widerspreche. Der Körper wird gedungen von wessen Geistes Kind auch immer.
Schauen Sie herab an ihrem: Jede Wette: Hosen.
Und dies ist nur das Entrée.
ein „wider“ meint ein konträres, eine hose eine bedeckung. ich meine den körper mit seinen biologischen eigengesetzen. der bart wird nun mal grau mit den jahren. auf den körper wirkt der auf diese oder auf andere weise angepaßte (gedungene) geist. vgl. psychosomatik.
Das hatte ich auch schon so verstanden. Aber ich widerspreche dem einen Punkt, Geist sei „dingbar“ im Sinne von Rekrution. Menschen sind es, Geist nicht. Ein Beweis wäre:
Je heller Genius in jemandem brennt, als desto weniger korrupt erweist sich diese Person.
gegen lohn in dienst nehmen : veraltet als wort : aber vorhanden : zwar mag lohn pekuniär klingen : aber es gibt auch anderen lohn : vermeintlichen