18.34
Das meiste ist getan für die Abreise. Ein paar kleinere Sachen fehlen noch. Es war ein schon ohne Koffer (naja, sinnbildlich gesprochen, Koffer benutzt man heute kaum noch) vollgepackter Tag mit Putzfrau, Übersetzung in letzter Minute („Bitte, bitte, lieber Bruno, ich vertraue nur Dir, es ist nur eine Seite.“ – Was ich ausgenutzt, mir ein paar Schimpfwörter halb scherz-, halb ernsthaft gegenüber der dies nicht Übelnehmenden (man kennt sich schon seit Jahren) loszuwerden, am Ende grüßt sie dann doch immer mit „Ciao, Baby“), als ich schon losfahren wollte in die Stadt, um letzte Besorgungen zu machen. Zurück gleich ein Wutanfall meinerseits, weil sie erstens gleich klopfte, als ich den PC anstellte wegen E-Mail-Kontrolle: Ich solle doch nicht so lange im Internet bleiben, der Mann würde anrufen irgendwann, der heute Abend den Heizungsofen kontrollieren kommt. Worauf ich fragte: „Und wann soll ich dann duschen, der wird doch sicher die Heizung abstellen?“ Woraufhin eine Moralpredigt folgte. Die mich dann in Rage brachte. Immerhin muß ich morgen um vier Uhr morgens aufstehen. Bis jetzt hat immer noch keiner angerufen. Wer weiß, wann der kommt. Zu blöd, das Ganze. Da ist wirklich keine Sensibilität ihrerseits. Nur meine wird geradezu gefordert. Andererseits… Ach, lassen wir das. Ich werde Sie in den nächsten zwei Wochen verschonen. In B. werde ich dann endlich Paul Reichenbach kennenlernen, der kurz mal rüberkommt. DARAUF freue ich mich besonders. Vielleicht schickt ja ANH noch Deters. Im Grunde wäre mir auch Dolfinger recht. Da könnte ich ihm mal meine geheime Sympathie bekunden. Am 3.12. geht’s weiter, vielleicht auch schon am 2.12., dem Rückflugtag (immerhin geht DER Flug schon 6 Uhr morgens). [Der Heizungsmann kommt nicht mehr: good news].
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