21.18
Das Ausläuten hat begonnen. Ich komme gerade von der Rechtsanwältin wieder. Zu meinem Termin um 18 Uhr ließ man mich erst noch warten. Nebenan hörte ich die Stimme meiner Noch-Frau, ohne aber die Worte verstehen zu können. Als mich die Rechtsanwältin hereinbat, war sie nicht mehr im Zimmer. Also nehme ich an, sie wird den Umweg über das Sekretärinnenzimmer genommen haben, so daß ich sie nicht sehen konnte. Das Gröbste ist ohne Schwierigkeiten und sogar mit einem kleinen Wegegeld für mich geregelt. Je schneller es jetzt geht, um so besser. Obwohl ich die Hoffnung äußerte, daß beim Verlassen des Gerichts in 2-3 Monaten ein Jeder zu sich nach Hause fahren kann. Also ich schon eine Wohnung habe. Die Rechtsanwältin kennt einen Immobilienmakler in Terni. Mal sehen. Bis Ostern wird aber kaum an Wohnungssuche zu denken sein. Da dieses Jahr sich als normales Arbeitsjahr abzeichnet, sind Arbeitszunahmen vor Ostern zu erwarten. Die Aufträge „auf den letzten Drücker“. – Mein Beitrag von gestern brachte mir wieder einen Kommentar per E-Mail ein, der mir von der Existenz auch lustvoller Arbeit erzählte. Allerdings war ich nicht in der Lage, dazu begeistert den Kopf zu nicken, der eigentlich eher nur einnicken wollte, und so antwortete ich vielleicht etwas unwirsch, daß die Arbeit, von der ich sprach, ja doch andere Merkmale trage, als die einer lustvollen und „selbstbestimmten“ Arbeit. Da ist der Kommentar von vorgestern noch harmlos gegen das, was ich daraufhin heute morgen im Postfach fand. Das beeinflußt immer sehr die Stimmung und die Lust am Schreiben. Aber was soll’s. Täte ich es nicht, wär’s auch nicht besser. Also setze ich mich lieber darüber hinweg. Dann liegt’s hinter einem. Und gehört der Vergangenheit an. Aber ohne Vergeß.
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