Heute konzentrierte ich mich bewußt auf einen Text, mußte dann aber am Nachmittag doch wieder zum Multitasking übergehen: dringendes für morgen. Und am Ende des Tages waren aus den zwei offenen doch wieder vier offene Arbeiten geworden. Möglich, daß Ende des Monats wieder ein wenig Ruhe eintritt: der 1. Mai fällt auf einen Donnerstag, davor der 25. April als arbeitsfreier Tag der Befreiung auf einen Freitag (frei tag frei frei tag). Thema: Arbeitnehmer und Kalender. (Bei Grimmelshausen ist das „Kalender machen“ grad’ so wie im Italienischen das „almanaccare“ ein die Zukunft Vorausprojizierendes (Reminiszenz eines Aufenthalts in einem Landschulheim im Harz (Hohegeiß, glaub’ ich): in einem Jahr, als mir 14jährigem (?) im Kopf als Hit herumgeisterte: „yes, yes, yes, it’s my autumn almanach“ (niemand frage mich jetzt, von wem): und dazu das Bild eines Jungen auf meinen Schultern Huckepack, treppauf, und die Ermahnung an mich, aufzupassen, daß er sich nicht den Kopf stoße, draußen lag Schnee)). Aber dies Denken an O. verläßt mich nicht. Es ist ein negatives Denken, das immer wieder herausstreicht, wie sehr ihre Vor-Urteile mich verzerren, zunächst bei ihr, dann letztendlich dann auch noch und unweigerlich bei mir. Der harte Gedanke bleibt nur der eine: ich darf keinen Kontakt mehr zu ihr haben, wenn ich heil bleiben will. Darüber dann auch noch am Telefon mit der einen Ex-Schwägerin aus dem Norden. Die das fatalerweise auch noch schürt, dieses Abnabeln… gutes Wort! so spontan, wie’s mir kam. „Mutti, Mutti, er hat überhaupt nicht gebohrt!“ – Eben!
Meta
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