Grade noch rechtzeitig schaute ich heute morgen in meinen Mietvertrag: er lief heute ab. Diese Einjahresverträge seien hier so üblich, hieß es letztes Jahr. Den Vermieter rief daraufhin im fernen Lecco an: „Gehen Sie zu Michele, der macht das schon.“ Also über die Agentur, über die ich die Wohnung hier gefunden hatte. Zwar war Michele nicht da, aber Nicola machte auch keine Anstalten: Alles ausgefüllt, zwei Stempelmarken à 14,62, dann 72,00 Gebühr für die Eintragung beim Fiskus, hälftig zu teilen zwischen den Parteien. Ansonsten wird’s der Post anvertraut wegen der anderen Unterschrift. (Fiskus: Überrascht las ich heute, es sei eines jeden Steuerzahlers Einkommen on line ins Netz gestellt worden auf den offiziellen Seiten des Ministeriums; zwar war ein Link angegeben, aber es war kein Durchkommen mit den Verbindungen; klar, sie werden alle nachschauen, was der andere so verdient, oder zumindest versuchen, es zu tun, und sei’s, um sich selber dort wiederzufinden (der Minister nennt die Möglichkeit zu einer solchen Schnüffelei demokratisch)). – Ein fast ruhiges langes Wochenende liegt vor mir. Geplant ist nichts. Auch, weil sich wie oft der Wunsch gegen seine Ausführung wehrt, nicht aber er gegen sich selbst. Die Erfüllung würde dem Wunsch ja ein Ende bereiten.
Meta
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