Hört alle Kunst a u f.
(CDXLXXI).
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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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DER GANZE HYPERION
Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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WDR3, Büchermarkt, >>>> Podcast
ANH über Dorothea Dieckmann, Kirschenzeit
wohlbedacht formuliert. denn: in der tat darf sich kunst nicht um eine „gefahr“ der übertretung orientieren, um nicht werbewirksam oder moralinsauer zu werden. andererseits: nicht überall dort, wo übertreten wird, hat kunst statt.
insofern beschreibt diese lipom(!)enon eine minimalbedingung.
@Aikmaier Man kann das aber auch weiterdenken:
„Wo Übertretung endet.“ – Es ist eine „Grenze“ übertreten worden, die mit nichts mehr bricht, kein Tabu, keine Grenze mehr, da schon längst eingerissen. Das was hinter der Grenze lag ist längst in den Normalbereich übersiedelt worden. Stellt sich dann aber gerne als grenzübertretende Kunst dar, z.B. U-Literatur/Kunst. Daraus folgt: „Hört alle Kunst auf.“
Eigentlich hast Du es aber schon ausgesagt!