evolution moves into realism

5 Antworten zu evolution moves into realism

1. diadorim sagt:

   4. Dezember 2008 um 10:44

   2006 zog ich in den realismus ein. der realismus hat zimmer mit aussicht.

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   • albannikolaiherbst sagt:

     4. Dezember 2008 um 12:16

     Sofern. Er neu definiert wird.

     _{[Bei Brittens Billy Budd nach >>>> Melville.]}

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   • diadorim sagt:

     4. Dezember 2008 um 12:43

     Billy Budd Stottern

     eines langen Satzes Reise
     aus dem Schacht: Wortverhau.
     Prügel, oder wie sie in die Welt
     kamen, Knaben grün und blau,
     die Delle im Gestirn, Claggart,
     schlägt den Redefluß leck,
     man müßte singen, Vortopp-
     mann on the never–never,
     hängt ihn höher und hättest du
     geredet. Gerede: ›Spas mus
     sein‹ »hübsches Gesicht«.
     Traurige Tropen verworten
     des Kastraten Sehnsucht.
     »Hübsche Geschicht«
     nach dem
     Freisprech raum.

     war eins der ersten gedichte, die ich schrieb und veröffentlichte (ndl).

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   • albannikolaiherbst sagt:

     4. Dezember 2008 um 12:48

     @diadorim. Feiner Text. Und wenn ich könnte, schickte ich Ihnen sofort den Britten-Budd nach São Paolo über die See, ohne die diese Budd gar nicht ginge; er sollte dann aber eben auch sofort da sein.

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   • diadorim sagt:

     4. Dezember 2008 um 12:58

     oh, danke, ich, es ist so lange her. es gab diese drei gedichte zu anfang, (Scham), Stottern, Küssen. ich las damals viel in moritz‘ erfahrungsseelenkunde.
     billy budd rührte mich um einiges mehr als bartleby. ich weiß, wie das ist, wenn man die worte nicht rausbringt, als sich das gelegt hat, kam die schamesröte.
     ich schaue, ob ich den britten hier bekommen kann.

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