Fünfter Tag vor den Iden. Dies nefastus. Frühlingsbeginn (Ovid).
Mit mir selbst aufgewacht am Morgen. Ein angenehmer Übergang zum Tag. Dann tat ich alles, um mich in den Tag zu verbohren. Am frühen Nachmittag saß ich fest und konnte nichts mehr machen. Selbst die Einfahrt zum Supermarkt war versperrt durch einen Wurstlieferanten, der mit seinem Lieferwagen stur an seiner Position festhielt. Rückwärts Marsch und gegen die erlaubte Richtung in den Parkplatz einfahren. Drei Verkäuferinnen gestikulierten vor dem Eingang zu ihm hin. Staubfusseln auf dem Fußboden. Hier bei mir. In der nachmittäglichen Lähmung schwang ich sogar den Besen. Wischte Staub aus den Regalen. Hatte eine Waschmaschine vor, aber war dann doch nicht in der Lage, mich darauf zu konzentrieren. Und verschob es auf morgen. Dann aber unbedingt. Aber im Grunde – ich deutete es neulich schon mal an – würde ich mich völlig neu einkleiden wollen. Seit Monaten immer dieselben Sachen. Mit 2-3 Varianten. Aber mehr auch nicht. Ist das jetzt „Noia“? Langeweile? Tedio di che? Das Mehr fängt dort an, wo man am Ufer steht. Gleichgültig, wie man dahin gelangt ist. Ob auf dem Land- oder auf dem Sehwege. Ich fürchte letzteres.
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