… gestern tat meinem körper so gut. alles ausgeschwitzt, danach tiefer schlaf, mit einer intensiven phase vor dem einschlafen. ich hörte jemanden, der einen text sprach, einen so wunderschönen text…. heute früh kann ich nichts erinnern. ich tauche auf aus diesen phasen, klar und wach den text erinnern könnend, danach versinke ich gleich wieder, der text geht weiter. ich brauch ein diktiergerät auf dem nachtschrank, aufschreiben holt mich zu sehr raus. heute werde ich mich nur in meinen körper zentrieren… vor:bereitungen treffen. die wohnung ist aufgeräumt (obwohl ihm das sehr wahrscheinlich völlig egal wäre), das bett frisch bezogen (obwohl wir zeitgleich überall und nirgends existieren werden, nur nicht im bett). vergangenheit, gegenwart, zukunft…. zeitentrücktheit. liebe ich ihn?. nein, es ist nicht die zwischen mann und frau übliche liebe. die innen unserer schädel haben eine ganz eigene verbindung. sie ziehen sich gegenseitig nicht an, sondern aus, irgendwann sind wir jeder in der wunde des anderen… nach außen wahrt er die notwendige form, die sein überleben in der gemeinschaft sichert, bei mir nimmt er sich das recht form:los sein zu wollen, und es auch zu tun. wenn wir uns ineinander auflösen, hält seine linke die rechte meiner hände, meine linke ruht auf seinem herzen. manchmal sehen wir uns monate nicht, sehnsucht hab ich dann nicht. das was da ist, ist in seinem „sein“ etwas anderes, weil es keinen anspruch erhebt, sondern einfach nur ist.
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