meine mutter besucht mich. gestern war erst mal putzen und aufräumen angesagt. eine karte vom niederrhein mit sonnenuntergang. grenzstadt. eine landschaft der holländer. das ziehen der gänse. sehnsuchtsort. zeiten mit museumsjaakaart. in brasilien hält man mich immer für eine holländerin und m für einen franzosen. ich wollte nie nach berlin, ich wollte immer nach holland, nach rotterdam, nach amsterdam. nicht zuletzt des meeres wegen. heute spricht meine mutter fließend niederländisch und ihre regale füllen bücher in nederlandse taal. ich hab karten für hahnenkurts haydn am sonntag. kikeriki. sie weiss es noch nicht. und ich komme endlich mal in die philharmonie und erwarte alte sofas im foyer. vorher vielleicht niederländer in der alten gemäldegalerie schauen, aber da waren wir schon, vielleicht ins bode-museum. und heute abend vielleicht den button, wo sie mir doch immer jünger zu werden scheint.
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Ich fürchte, diadorim, das mit den Sofas, alten, wird nichts. Und auch an neue kann ich mich dort nicht erinnern.
stimmt, nur litfassäulen mit hässlichen plakaten. dabei hätte scharoun meinen traum begrüßt, bin ich mir sicher.