wann war ich das letzte Mal so aufgebracht? Das war, als ich einen Lieben in die Tiefe senkte, noch drei Hand voll Dreck nachwarf und mich umwandte, um zu gehen, für immer.
Nun soll ich mich auch wenden, um zu gehen. Diese Bewegung, die damals so natürlich, so notwendig war, ist heute eine, die nicht recht gelingen will. Es ist schwer, weil etwas zieht, will, daß ich bleibe, es ist widernatürlich und muss doch geschehen, nicht weil etwas nicht mehr ist, sondern weil etwas ist.
Es bleibt nur ein Starren. Ich schaue, aber ich sehe nicht. Ich fühle die Wellen, sie türmen sich auf, drohen über mir zusammen zu schlagen, mich mit in das Tal zu ziehen…. Wasser, immer zieht es mich da hin, bediene ich mich seiner heilsamen Kraft. Das Meer ist meine Mutter, ein kühler Schoß, der uns Menschen geboren hat, noch immer entspricht der Salzgehalt der menschlichen Zellen dem des Meeres. Meere!
Meta
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