das war ein schöner abschluss im burger. danke schön an alle, die da waren!
ich muss jetzt packen. ich hätte x gern noch mal gesehen, aber ich wusste, es war nur wieder einer dieser sätze, wie sie vielleicht immer noch einige scheidungskinder von ihren vätern zu hören bekommen. ständig kriegt man was gesagt, worauf man sich dann freut, wie: nächste woche gehen wir mal in den zoo, aber im zoo waren wir schon, und wieso sollte ich überhaupt aussagen und handlungen korrellieren, ich weiss es doch nun schon mal, es steht in keinem zwingenden zusammenhang bei x. wie schaffe ich es nur, trotzdem immer wieder enttäuscht darüber zu sein? ich dachte immer, ich sei lernfähig, geübt, könnte man da schlotterteich sagen, habe ich da nun wirklich genug, daran kanns nicht liegen. aber scheinbar hab ich das falsche geübt. oder er agiert ein wenig wie mein fahrlehrer, der mich immer wieder durch die selbe einbahnstraße schickte, und mich nach dem vierten mal oder so entnervt anherrschte, ich solle mich mal fragen, warum wir wieder und wieder durch die einbahnstraße führen. ich sagte, das frage ich sie. und aus ihm brach es heraus: weil du dich links einordnen musst, wenn du am ende der einbahnstraße links abbiegen willst. aha, ich dachte, das stünde mir frei, wo ich mich da einordne, und wen stört es, wenn ich mich rechts einordne?
ich kapiere das bis heute nicht. vielleicht mochte ich auch darum mike leighs happy go lucky. ich überlege, wie ich mich bei x links einordnen muss, aber sehe es vermutlich ebensowenig ein, wie in der fahrstunde. die sache ist nur die, ich wollte ja den führerschein, den ich dann auch beim ersten versuch bekam, aber ich weiss nicht, ob das mit mehr fahrstunden getan wäre bei x. vielleicht fahre ich einfach weiter rad und sollte einsehen, dass ich einige vehikel einfach nicht zu lenken verstehe. kapitulation. ja, vielleicht.
nach der lesung gings ins baiz und ich bekam noch bücher geschenkt und beinahe noch einen roten kopf dazu. danke!
Meta
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du musst dein üben üben! „Erst drechselt R. 13 Reihen lang sein zähes, mühsäliges Reimplastilin um diesen Torso herum, verkautschukt den Marmor lyrisch, nimmt ihm Knochen u. Umriss, verdreht ihm die Augäpfel, befasst ihm neidisch die potenten Geschlechtsteile, aber plötzlich, völlig unmotiviert bricht aus diesem entmannten Gestammel die Donnergestalt einer wahren Daseinszusammenfassung hervor:“ – „Du mußt Dein Leben ändern.“ schrieb dr. benn mal, vielleicht hätte man das dem ps mal stecken sollen, so als lesehilfe.
wieso muss ich bitte schön mein leben ändern, ich ändere ohne unterlass, ps schreibt doch ein buch nach dem anderen, kann sich ja auch mal was neues einfallen lassen. typisch.
wenn über hinter übern üben üben über übern hinterher.
http://www.perlentaucher.de/buch/31791.html
Gut, ich habe vielleicht einige wundersame sexuellen SChwierigkeiten, aber ich frage mich trotz meiner wundersamen Impotenz, was um gottes verlorenen Namen soll dieser Schrott?
recycling?