Tag vor den Iden. Dies comitialis. Markt. In Ägypten beginnt der Orion aufzugehen (Plinius).
Zurückblätternd das Heutige der wieder auferstandene Paul, die zwei gekochten Eier, die Geschichte des Menschengeschlechts (nichts Gut’s, nur Schlecht’s), Fahrt ins Städtchen (Wasser, Wein, Obst, Zigaretten, Kaffee: also mehrheitlich Genußmittel – „generi voluttuari“ (volluttà – voluptas, -atis (wer weiß, ob nicht Wollust eine korrumpierte Form des Lateinischen…))) – aber nur so viel zu merken von der (Alarm!) Hitzewelle, als daß es jenseits (diesseits?) aller Leidensbereitschaft warm gewesen ist -, Jesuitenkram (Coppenstein) und Schedels Weltchronik (die Verlinkerei) und das Ach des späten Aufwachens, des Grechettos wegen. Wäre schon in allster Kürze ein Tag. So kurz wie die Twitter-Dinger. Bei denen ich seit zwei Tagen nun auch bin. Eine Arbeit kam, aber ohne daß ich der allgemeinen Lähmung widerstanden hätte, es auf das Morgen zu verschieben, von dem ich ein früheres Erwachen erbete (nein, vom Wecker nicht, den stell’ ich nicht (lieber dem Körper vertrauen und der Psyche, die mich dann in die Zang’ nehmen wird, indem sie die Blase entsprechend beauftragt)). Vielleicht hilft ja auch das angekündigte Wartungshandbuch für eine Softeis-Maschine. Tatsächlich auch mal versucht, T. anzurufen, die per skype gar nicht reagiert im Moment. Try it again. Ein Gedankenwurm: S. hatte mir angeboten, mir ihre ungeliebte Zweitwohnung oberhalb von Orvieto gratis zu überlassen. Müßte sie halt instandhalten. „Denn was machst du da in Fornole?“ Nichts. Da mal zur Probe wohnen? Es wäre wieder eine ländliche Isolation, aber diesmal mit dem nahen Orvieto. Müßte mich allerdings auch um einen Internetanschluß via Handy kümmern. Don’t know.
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