Achter Tag vor den Kalenden. Opiconsiva (Fest zu Ehren der Ops [Consiva], Göttin der Fruchtbarkeit und des Erntesegens). Dies nefastus publicus.
e poi ci si chiede perché la poesia. ecco perché. per leggere cose come le tue. Schrieb mir eine gestern abend übers Postfach meines italienischen Blogs. Die wie das Städtchen hier heißt. Ihr erster Blog habe auch so geheißen, und dort habe sie auch über den Ort etwas geschrieben. Langsam verliert der Ort seine Supermarkt-Funktion. Wo ich nicht einmal gewesen bin heute. Nach dem wieder späten aber heute früheren Aufstehen (ich hatte mich nachts so hingewälzt, daß ich genau in der Diagonale der Matratze lag) bald schon Telefon- und Mail-Hektik. Hatte Anfang August eine Excel-Datei zum Übersetzen mit zwei Texten (Briefen). Die Empfängerin der Übersetzung ist nun diese Woche aus dem Urlaub zurück und schrieb schon gestern, die Übersetzung entspreche nicht dem Original. Das Original sei das, was mir dann weitergeleitet wurde. Genau das Orginal aber hatte ich auch. Lege also die Übersetzung von damals wieder bei. Heute morgen wieder das gleiche Spiel. Ich bekomme abermals das „richtige“ Original, das abermals dem alten entspricht. Am Ende gab man der Empfängerin in Turin meine Telefonnummer. Die Excel-Datei enthalte zwei Texte auf zwei verschiedenen Arbeitsblättern (oder wie das auf dt. heißt, auf ital. heißt das „foglio“). Wieso zwei? Blatt 1 und Blatt 2. Offenbar hatte sie Blatt 2 im Vordergrund beim Öffnen. Und wie man Blatt 1 öffne? Unten links! Da fand sie dann endlich ihren Text. Und fiel unter Enschuldigungen aus allen Wolken. Und ich kam endlich aus der surrealen Situation heraus, ständig den richtigen Text zu bekommen, der immer dem „falschen Text“ entsprach, der aber der richtige war. Auf die Fahrt nach Siena verzichtete ich, wo heute abend die Veranstaltung zu Demetrio Stratos stattfindet. Klatschnaß dort ankommen nach zweieinhalb Stunden Autofahrt, danach dann wieder zurück im Dunkeln mit den mir etwas verschwimmenden Lichtern auf der Autobahn. Nein, mochte ich nicht. Da kam auch wieder die SMS der Neffenmutter aus dem Schwimmbad ganz recht: wir sind im Schwimmbad. Bevor ich hinfuhr, rief S. an. Schon gestern rief sie an, sie müsse vielleicht auf die Schnelle zu einer Beerdigung, ihr ehemaliger Schwager sei mit 60 an Alzheimer gestorben. Sie hatte es dann aber doch nicht geschafft, heute morgen dort zu sein, da auch sie es nicht schaffe bei der Hitze, mit dem Auto zu fahren. Aber sie müsse dann eben doch übermorgen nach Salerno, aber mit dem Zug, und morgen wolle ihre Freundin mit ihr zusammensein. Also nächste Woche. Try, fail, retry, refail, reretry, rerefail. „G.L.ücksfall.“ Die Kombinationen seien uuunendlich. Aber auch nur, weil sie mir G.L.enkig eine liegende Acht vorführen wollte. Swim I did. Aber langsam mischt sich die Arbeit wieder mit ein. Eine wurde mir im Schwimmbad angekündigt. Eine andere grad eben bestätigt. Soratte. Ta sorte. Et ta sortie.
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