Chaos – Ordnung. 25.11.2009. Paul Reichenbach. Notizen.

Schönheit erlebe ich immer dann, wo ihr Gegenstand wechselfällig an Grenzen entlang balanciert, die einerseits auf desTeufels Rodelbahn ins Chaos führen oder andererseits in eine Ordnung münden, deren harmonische Symmetrie wiederum in die kalte Langeweile des Todes schickt. Zwischen beiden Polen entsteht, strahlt, generiert sich Kunst.

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9 Antworten zu Chaos – Ordnung. 25.11.2009. Paul Reichenbach. Notizen.

  1. Avatar Olaf Condor sagt:

    Ja genau..Herr Reichenbach Der Volksmund pflegt das so auf den Punkt zu bringen:

    Symmetrie ist die Ästhetik des Primitiven.

    • Avatar atticus sagt:

      Hey, „“ovid““, wer hat sie eigentlich eingeladen, so dass Sie den titel „Gast“ in brackets hinter sich führen? und warum gab es für Sie noch keinen rauswurf wg. namensbeschmutzung? da regt man sich über the_a_dorn auf, und lässt anderswo den größten Dichter des Abendlandes dauebepinkelt werden. Langsam kenn‘ ich mich hier nicht mehr aus…

    • @atticus. Ich bin völlig Ihrer Meinung, aber „ovid“ wird hier eh immer mal ganz schnell wieder gelöscht. Er (oder s i e??) hat das Problem, süchtig nach Der Dschungel zu sein; das is‘ sowas Spcksüchtiges in ihm (oder ihr???), das die Leser alle schon kennen. Frau Theodorna anbelangt, so spielt sie im allgemeinen in Der Dschungel keine Rolle, auch wenn sie vermeint, dies anderswo zu tun.

    • Avatar Paul Reichenbach sagt:

      @Condor. Der Volksmund bringt es auf den Punkt?

      Randglossenmusic für ovid und dgl.

      <a href=“„>

    • Avatar atticus sagt:

      na dann, „“ovid““: GUTEN FLUG!

    • @atticus. Den Flug hat er soeben absolviert – ob gut, das weiß ich aber nicht.

    • Avatar atticus sagt:

      flieg, ovid, flieg nur wolken:
      noch erinnern an:
      dein gestammeltes:
      schweigen

    • Avatar atticus sagt:

      Das weise ich entschieden zurück. Dieses Gestammel ist nicht von mir. natürlich nicht. wiewohl ich mit Erleichterung zur kenntnis nehme, dass Sie endlich Konsequenzen gezogen haben und in Zukunft auch konsequent sind. dieses Geseiere, gesprucke und pinkeln von selbsternnannten Tussen und Tunten gehört konsequenterweise gelöscht und ausradiert. wenn die „süchtig“ sind, dann gehören die auf Entzug. Die können doch nicht den Blick auf Ihre Beiträge mit Schmutz verstellen. Gut so, geben Sie diesen Pinschern das, was sie verdienen: flügel zum fliegen. Gut, dass wir einer Meinung sind. Im Interesse guter und wertvoller Literatur und zum Schutz Ihrer Mitschreiber (auch Herr Reichenbach ist da nur konsequent, seine Glosse spricht dem Volk ausm Mund, gut so) muß das nun sein. Alle Mitleser denken bestimmt auch so.

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