Ob ich Peter Rabbit kenne, denn sie käme sich vor wie das Karnickel in Farmer MacGregors Garten. Was auf die Beschreibung im Zoo kopulierender Affen und Elefanten folgte (The monkeys are the best. The expressions on their faces are more human than our own at times.). Ich lese alte Briefe. Der eine war hart, da schrieb mir einer eine Standpauke, aber so richtig wichtig ernst, weil ich auf einer Fete ihm nicht gefallen (ich sei ihm fremd… nicht die Erscheinung des Scheins, sondern des Seins stelle Individualität dar… beide Erscheinungen des S(ch)eins gehen auf die zweite Hälfte der 70er zurück, und ein Jeder noch im Galopp auf der Suche nach der zu verlierenden Zeit). Das freigelassene Elfenbeinkarnickel, nein, der -hase! (ich hatte ihn in einem – leeren – Marmeladenglas vor Monaten auf den Kaminsims gestellt (ich weiß nicht mehr, ob ich eine triftige Begründung hatte, wahrscheinlich schon, aber das mit dem Weglaufen will mich nicht mehr überzeugen)) dreht mir den Rücken so zu, daß das lädierte, um seine Spitze gebrachte linke Ohr zu sehen ist. Japanisch (ein Handschmeichler) wie das Holzwerk an Brechts Wand. Den/der Versuch, böse zu sein, verleidet mir das Schweigen. Beides ist so anstrengend, daß der Versuch, es allein durch den Fall zu variieren, fast einer Erlösung gleichkommt. Meint O. (Akkusativ) und die verbrachten Gespensterabende. Korrekter wäre statt des „verleidet“ ein „erlaubte“. Grammatikalische Wandelbarkeit des Maskulinums und dito Zwei-/Unzweideutigkeit ansonsten, „bemalt mit Goldlack“. Hysteranonynämie. Ich geh’ gleich mal gucken, ob ich geschwollene Stirnadern habe. Vorerst Sonne, Verabredung in Orte morgen. „Ich guck‘ mal im Michelin.“ Sagte S. Wegen Essen. Ich kenn’ bloß den Bahnhof.
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