Ob es mir gut gehe. Nach dem so langen Hin und Her mit dem jeweiligen Vergangenheitsmaterial dieses nach über dreißig Jahren wieder aufgenommenen Kontakts mit einem ehemaligen Schul- und Azubi-Freund treffen sich die beiden Anderswelten in dieser Frage wieder. Ich werde nachher darauf antworten. Der Bogen, der zurückkehrt, woher er kam. Muß wohl das „Musische“ sein, wie’s mal hieß (und ist es eben doch immer wieder (das, was zählt)). R. spielt klassische Gitarre. Die forma mentis. Eben nicht das Gespräch über Altersvorsorge, wie im vorletzten Herbst bei einem Treffen mit „Ehemaligen“. Darüber gibt es keine Verständigung, bloß ein Abhaken von Vorschriften. Nun mag ich zwar an die 75jährige von vorgestern denken, die mich dauernd anhalten hieß, weil sie Jonquillen vom Straßenrand einsammeln wollte (und habe selbst ein Dutzend davon, die zuweilen einen schweren süßlichen Geruch in meine Nase wehen), aber – nunja – als Großbürgerliche redet man nicht über Altersvorsorge, eher davon, daß man am nächsten Tag zum Psychologen fährt, um sich hypnotisieren zu lassen, um dann ein „bisher vergeblich“ hintanzusetzen. Was aber von allen diesen Sequenzen halten? Davon, daß nämlich heute Schlemihl sich auf der äußersten Spitze von Lamboc niederließ und sich darum bekümmerte, mit seinen Siebenmeilenstiefeln nicht nach Australien resp. Neuholland gehen zu können, weil das Wasser zu breit, wo doch von den Windverhältnissen auf der hinterindonesischen Insel Lamboc beim Hummer-Essen am Sonntag die Rede gewesen. Die Jonquillen seien „Gartenflüchtlinge“, heißt’s beim Nachschlagen im Internet. Das nicht behagende Umhegte. Die Sonne durchaus beachtlich heute. Mühseliges Korrekturlesen. Es bereitet mir keine Lust.
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