Frage, ob die Mehrheit des Zeitgeistes auch hier bestimmt, was, wie konsumiert wird oder jene Schweigenden, die inzwischen aus den Theatern, der Filme auch, und Museen oder an allen Orten sich entfernen, wo die Diktatur herrscht der Zeit-Interpretation, ihrer Imperien und Produktionsmittel, teils mit geballten Fäusten in den Taschen oder still, sich entfernen von allem, was Kunst einmal war oder Kultur: der eigentliche Kern aller unserer Wünsche und Bemühungen, längst aufgegeben, verloren und doch immer unter allem lebendig, wenn wir daran appelieren, als des Menschen innerstes Streben. Auch hier, im Netz, erneut, soll daran appelliert sein.
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Überall zur Seite standen dichte Büschel von Strandhafer, um diesen herum aber Immortellen und ein paar blutrote Nelken. Innstetten bückte sich und steckte sich eine der Nelken ins Knopfloch. „Die Immortellen später“. – Fontane, Effi Briest. hier spricht nicht Instetten, hier spricht Fontane, hier spricht ein autor. und das bild trifft es. aus dem les-greif dazu assoziiert.
Und je freier man atmet, je mehr lebt man… „Vorläufig Ihre Hand zur Besiegelung. Und nun erlauben Sie mir, nach diesem revolutionären Diskurse, zu den Hütten friedlicher Menschen zurückzukehren.“
(Theodor Fontane: Der Stechlin)
danke
für die erinnerung an den genuss … im heute, gestern und vielleicht morgen