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Im Morast bleibt alles stecken.
eine sehr schöne metapher … wie ich finde, übrigens auch auf dieses blog bezogen, auch wenn oft genau das gegenteil zutrifft; so sind z.b. die tagebuch-ähnlichen beiträge von cellini anzumerken, welche mich oft schmunzeln lassen, da sie als quasi-insiderin ohne umschweife die macken & unzulänglichkeiten einer vielleicht typischen managerklasse in einem deutschen betrieb beschreibt. inwieweit sich solche schilderungen auch auf andere ebenen oder konzerne übertragen lässt, sei völlig dahin gestellt, doch darum geht schließlich ja auch nicht. übrigens sind auch die eher persönlich gefärbten tagebuchgeschichten von cellini nicht minder interessant, weil man als leser/in stets eine gewisse belesenheit & überaus große lebenserfahrung der autorin selbst darin erkennt. allerdings darf man dabei auch nicht alles für bare münze nehmen, denn gewisse pointen scheinen mir doch ein wenig überhöht oder überspitzt dargestellt, bzw. vermutlich bewusst eingeschoben. schließlich lebt die literatur ja auch gerade manchmal der unvermeidlichen fiktion wegen!
wie heisst es so schön … „it`s only fiktion“
anderseits fällt mir dazu ein … dass im Moor z.b. auch zeitgenössische relikte – seien es leichen oder gegenstände, wundervoll konserviert werden; soll heissen, es bleibt zwar darin stecken, doch vielleicht auch deswegen, um für alle ewigkeit erhalten zu bleiben …!
Wunder – Volle – Konserven? Nein, das Konservierte ist ums Wunder gebracht. Die Relikte müssen freigelegt werden, die Leichen aufgestört aus ihrer Totenruhe. Verbrennen, statt konservieren: Erst im Aufsteigen des Rauchs k a n n ein Wunder geschehen… (Es gilt aber auch: Verbranntes Fleisch riecht furchtbar. Jedoch weiß ich nicht, wie´s bei den Moorleichen ist.)
Beim Anblick einer Wolke Von heimlicher Glut
der Liebe zuletzt verzehrt –
dann ein Rauch – auch d e r
spurlos schwindende Wolke:
oh, des traurigen Endes!
(Prinzessin Shikishi)
– Der Rauch entstieg dem Sumpf, doch die Wolke schwindet am Horizont.