Gus Backus fällt mir plötzlich ein, aber nicht, was meine Ohren damals wurmte, der pure Name, wohl weil ich grad blätterte im Stündelschen FW, und er mir gleich ein „mind!“ mit „piß auf“ (zwei drei Zeilen vorher ein Pisspartuts, dabei geht’s um einen passkey, um dessentwillen man sich an eine mistress Kathe wenden soll) übersetzt, also gleich zu Anfang meiner Lieblingsstelle: This is the way to the museyroom. Waterloo-Slapstick. Tip. Komm-Dunkelheit!-Samstag. Komm-Sonntag!-Samstag. Alles nur halb erlebt. Mich, die Bücher, die ich einstellte, den Weg nach Fornole, um die Post zu kontrollieren, da der Nachsendeantrag erst ab nächsten Dienstag aktiv wird, die Gedanken an diese Langsamkeit, die meinen Schlüsselabgabewunsch unerträglich hinauszögert, obwohl ich noch einmal beim Immobilienfritzen vorbeigeschaut und meine Handynummer hinterlassen, das Besorgen der Plastikplane für das im Hof gestapelte Holz, wobei mich überraschte, daß nicht die laufenden Meter, sondern das Gewicht für die Bezahlung ausschlaggebend war bzw. waren, der Gang durch den Supermarkt, das Auftauchen von Felice, der in den Gewölben unter der Wohnung eine Tischlerwerkstatt aufziehen will und eine Steckdose von mir brauchte, um irgendein Loch zu bohren, damit dort überhaupt erst einmal ein Stromanschluß gelegt werde könne. Durch mich allein lebt die Wohnung noch nicht. Es ist noch zu viel Anderes hier, das nicht wirklich zusammenpaßt mit dem, was ich hergebracht, und was folglich zum Teil noch im Hof oder in der Kapelle abgestellt ist. Und bevor ich nicht fertig bin mit dem Ordnen der Bücher, geht nicht allzuviel. Morgen am Schreibtisch: stur. Wie nicht allzuoft zur Zeit. Meint: Arbeiten. Ansonsten die Abende in der Küche. MM bleibt noch bis Ende November. Die Monate danach also. Der Winter. Die Winterreise. In diese Wohnung.
Meta
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