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Gang durch die Gassen hinauf im Abenddämmer, Katzenfutter und Kekse (Katzen- und Menschenkekse) im Einkaufsbeutel, die hellen Steine der Häuser als Licht, die seitlichen Aufgänge als Ausflüchte für ein Schauen. Seitenstiche. Aber nicht die Milz. Und jetzt, sagt’ ich mir. Jetzt geh’ ich in die Kirch’. Sant’Agostino. Und wendete den Schritt ab. Vom dunklen Eingang. Als wäre darinnen kein Licht. Liber primus. Magnus es, Domine…. Also morgen dann der eigentliche Text. Bei Hoffmann, der anderen Lektüre ein: Ein Bild jug das andere. Ein ganz anders juckender Text. Stranden indes an den Stränden der Insel Elba. Deren Beschreibung. Als noch tastender Vermittler. Arbeit mithin. Abgabe Anfang Januar. Ist ja auch lang genug. Netter Titel bei Spiegel Online: US-Depesche über Bruno. Deutschland, dein Problembär. Indes, das grüne Polohemd mit dem auf der Brusttasche aufgestickten „Orso poeta“ habe ich mittlerweile entsorgt.