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A barbecue, d.h. “un barbecù”! Den hatten sie auch versprochen für ihre Hochzeit auf dem Platz, F. und C. Anderes aber grillt jenseits der Abkürzungen. Gestern bekam ich einen handschriftlichen Brief, datiert vom 3.6.2011. 1607 Kilometer vom G. in H. bis zu Dir! Im August habe ich Urlaub und würde Dich gern besuchen. Hast Du Lust und Muse [sic!] an die Aufbruchsjahre erinnert zu werden und darüber zu reden was noch kommen könnte?. Ich rief ihn an (mit der nunmehr bekannten Adresse war die Nummer leicht herauszufinden), denn angesichts der Post-Zeiten wäre ein handschriftliches Zurückschreiben allerdings riskant gewesen. Zuletzt sah ich R., der schrieb, bei einem Besuch in Rom ganz zu Anfang meines Hierseins. Wir machten damals gemeinsam das Abitur am Wolfsburg-Kolleg nach. Und er wohnte in der Nachbarschaft dort auf dem Laagberg, so daß wir uns oft sahen. Nahe gekommen sind wir uns nie wirklich. Auch wenn es Versuche gab, aber die scheiterten dann an gewissen moralischen Vorstellungen (ich fand neulich einen Brief von ihm wieder aus jener Zeit: eine Art Abrechnung mit meiner Art zu sein (obwohl es auch mal eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl – jedenfalls meinerseits – gab, etwa als ich ihn in Triangel bei Gifhorn besucht, in jener moorigen Gegend, in der Bernward Vesper aufgewachsen war (den man ja kannte durch „Die Reise“, aber vor allem wohl dadurch, daß es das über Zweitausendeins gab (ich werde nachfragen müssen, warum er damals dort wohnte, ich weiß es nicht mehr (aber es hatte etwas Verschwörerisches)))). Jasmintee und Schwelbrände im Moor. Meinetwegen auf dem Weg nach Knesebeck, zu jener psychedelischen Diskothek am Bahnhof, in der sogar mal The Who aufgetreten sein sollen, jedenfalls behauptete dies immer mein Couscousin Wilhelm, mit dem ich zwei-, dreimal im Lloyd seines Großvaters (Panzerführerschein) im Schneckentempo nach Wolfsburg gefahren bin, um Sergio-Leone-Filme zu sehen. Heute arbeitet in Knesebeck ein Neffe von mir in der dortigen Stahlrohrfabrik: der Tecno sein Ein und Alles.