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Ich mag den ‚Tristram‘ an sich & überhaupt & am liebsten in der Übersetzung von Rudolf Kassner.
Drei, zwei und noch immer kein JP? Jetzt wird es aber eng: keine Prägung durch den „Sprachmächtigsten des Planeten“ (Henscheid) und Übermusiker – „ohne Haydn-Mozart-Wielands Füllhorn-Anmut loszulassen, schwamm JP bereits in Beethovens und Mahlers Tränenreich (Holbein), nicht mal „Des Lufschiffers Giannozzo Seebuch“ oder wenigstens die „Geschichte meiner Vorrede zur zweiten Auflage des Quintus Fixlein“ – in der ich, vermittelt durch de Bruyn gerade wieder mal stecke?
Dabei nimmt das der Vorrede voranstehende „Billett an meine Freunde“ sogar facebook vorweg:
„Kaufleute, Autoren, Mädchen und Quäker nennen alle Leute, mit denen sie verkehren, Freunde.“
Also, mein Herr, gehen Sie in sich – noch ist Zeit – oder sind Würfel bereits gefallen? („Ich gehe nach einem sorgfältig vorbereiten Plan vor“, sagt Arno Schmidt — er sagt aber auch: „Kein Wort gegen Jean Paul, Mensch!“)
@Serenus Zeitblom, Jean Pauls bezüglich. Immerhin war, Herr Zeitblom, Jean Paul >>>> dort sowie vorher schon >>>> da erwähnt und im „da“ auch eigens zitiert. Sie werden das vielleicht überlesen haben. Indes hat Paul mich weniger geprägt als die anderen Autoren dieser Reihe oder – später. Es ist eine schwierige Angelegenhei, solche Prägungen nambar zu machen; man tendiert doch dazu, ein wenig zu schwindeln. So daß ich auch ganz andere meiner Magenautoren gerne vorverschoben hätte, etwa den für mich höchst bedeutsamen Wieland. Doch das entspräche nicht der Wahrheit. Fakt ist, daß ich, Gustav Mahlers wegen, Paul bereits mit um die siebzehn las, aber erst mal auf den Borromäischen Inseln steckenblieb.
Das nimmt dem Einfluß Pauls auf meine Arbeit nur den der Initiation. Wie bedeutsam er für mich gewesen, weiß jeder, der >>>> den Wolpertinger kennt.
Insgesamt ist jede der dreißig Prägungen um so mehr Cluster, je später sie stattfand. So daß ich Zusammenhänge erzähle, für deren Titel allein ich mich für ein oder zwei Bücher entscheiden muß.
Überlesen? Den Wolpertinger nicht kennen? Und das mir, der ich meinen vorigen Kommentar noch um das Zitat aus dem 4. Zettelkasten des QF erweitern wollte: „Es kann sein, daß, wie nach Tristram Shandy Kleider, nach Walter Shandy und Lavater nomina propria auf den Menschen zurückwirken, appellativa es noch mehr tun, da ohnehin an uns, wie an den Schaltieren, _sich der Schaum so oft zur Schale versteinert_ …
und mich außerdem mit dem Gedanken trug, zu „In drei Terzien war er weg wie Mai-Schnee“ (Vorrede) anzumerken, dass so etwas „im Wolpertinger auch nicht besser stünde“ 🙂
Habe jedenfalls lange nicht mehr so etwas Anregendes im Netz gelesen als Ihre 30 – Chapeau!
„nicht besser“ – wohl wahr! Doch anders und anderes.