Was heute für manieriert gilt, nennen wir morgen – Stil.
(DXXXV).
Was heute für manieriert gilt, nennen wir morgen – Stil.
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Sämtliche Auftritte coronahalber abgesagt. Aus demselben Grund können auch zeitlich ferne momentan nicht geplant, geschweige vereinbart werden.
Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
>>>> Podcast
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DER GANZE HYPERION
Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
>>>> Tonfile (Rezitation ANH)
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WDR3, Büchermarkt, >>>> Podcast
ANH über Dorothea Dieckmann, Kirschenzeit
meinen gestern
Nein. Da hätten wir es Stil allenfalls genannt. Aber auch erst in Bezug auf ein Plusquamperfekt.
Oder wie Ihr Amazon-Kritiker so schön schrieb:
mariniert-artifiziell
@Phorkyas. Er hat einfach nicht an den Hering gedacht.
[„Artifiziell“ in der Kunst als einen Nachteil auszugeben, hat im übrigen durchaus Witz. Zudem widerspricht er sich, weil er die Sprache vorher, >>>> im selben Text, sogar lobt: „Die Sprache ist auf hohem Niveau, aber vor allem einfach schön. „]
Die erste öffentliche Präsentation des Romans wird am 4.10. im Berliner Literaturhaus Fasananstraße stattfinden, >>>> dort hab ich’s bereits annonciert. In der Dschungel werde ich’s anfang nächster Woche tun. Die zweite Präsentation findet dann in Frankfurtmain statt, am 9.10. abends; das ist der Buchmessen-Mittwoch.
Ja, ebenso wie der Vorwurf an die Kunst sie künstlich – als ob der Mensch nicht schon seit der Agrikultura ein Kulturwesen sei, da hätte er eben auf den Bäumen bleiben sollen.
Sie meinten sicher:
„..Kunst: Sie sei künstlich“ oder semantisch ähnliches…