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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Napoli. Capodanno 2013.
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La Tana dell‘Arte. Aus dem schwarzen Notizbücherl: neue Nachträge 1.
Als sie die Rundtreppe hinabgeht, sehe ich in ihrem Rückenausschnitt ihren Nacken tätowiert.
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Jugendliche werfen vom Haus gegenüber, erster Stock, lachend auf dem Balkon, jugendlichen US-Amerikanern Becksflaschen zu, und man fängt sie elegant. Allmählich, gegen 21.30 Uhr, füllt es sich (die Kellerräume hingegen waren schon, als ich ankam, gefüllt).
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Auf der Kirchentreppe, Via Duomo, ein kleines Zeltquartier mitsamt Matratze.
Der ganze Rettioli wiederum bereitsum halb neun abends komplett leer, nicht ein einziges Auto. Im Mercatogebiet hat nicht eine einzige Bar mehr geöffnet.
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Ist die halbe Flasche Weins, die du geordert hast, korkig, bekommst du als Entschuldigung eine ganze. Wie freundlich!
Auch hübsch: „Inferno brunello“ für das „Centro abbruzatura“, Sonnenstudio.
Vertraute Gäste, die sich vom Padrone mit rechtslinks Wangenkuß verabschieden. Andere stehen fast eine Stunde lang an, um auf freiwerdende Plätze zu werden, völlig geduldig, scherzend
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Hier wird höchst interessiert auf die vielen ausliegenden Kunstprospekte zugegriffen.