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floored, @ read An,… … synästhetischen sprengstoff entschärft? text verkürzt?
oder habe ich einfach nur falsch gehört?
A.
Ja. Gefällt mir besser so. Auch wenn ich mal kräftig vermute, dass es nichts bringen wird. Wie immer!!!
@read An Ich habe ANHs Brief an seine Leserinnen und seiner heutigen Einlassung betreffend Jelinek nachgespürt. Die darin skizzierte Haltung achte und respektiere ich. Deshalb möchte ich mich mit gut gemeinten Beiträgen lieber zurückhalten.
@Schlafkräftiger (so lese ich Ihren Namen) Nee, so nich! Erst mich antippen, Herr Marcel Schachspieler, und dann kneifen.
Das ist auch kein gut gemeinter Beitrag für die momentane Gefühlslage von ANH, an der ohnehin keiner etwas ändern kann, sondern ein Ideenfloor auf dem man sich jetzt einfinden könnte um sich mal ordentlich zu entladen. Über was sprachen wir denn? Vielleicht ist es ja auch einfach mir wichtig, oder könnte es in Zukunft werden, auch wenn ich noch keinen direkten Kontakt zum Literaturbetrieb hatte bisher. Sozusagen noch verschont geblieben bin.
Es wurde hier die Tage auch wieder häufiger kommentiert. Nur leider nicht an den Stellen um die es geht.
Es wäre natürlich auch schön, es würden sich noch mehr Kommentatoren einfinden, außer denen, die sich schon äußerten, wie auch Frau Kiehl es tat. Aber schon gut, vielleicht haben Sie auch einfach Ihre eigenen Gründe.
Und anbei noch etwas, wo Sie schon von ANH sprachen: seine Möglichkeitenpoetik bzw. der Kybernetische Realismus wird, ganz im Gegensatz zu seinen Büchern, durchaus wahrgenommen. So mein Laieneindruck, wenn ich danach suchend durchs Netz surfe.
@read An Ich verstehe, dass Sie mich affizieren wollen.
(ist als Anerkenntnis Ihres Bemühens zu lesen)
Das Thema als solches sollte affizieren. Nicht ich. Oder doch? Nehmen Sie es als meine Unart mich im Netz spielerisch zu verhalten, zu versuchen das zu nutzen, was es bietet. Wie leicht das sein kann, ist mir noch gar nicht so lange bewusst.
Zumal, Sie wussten doch auch gleich wie man Schach spielt,
Sie affizierten mich, ich affiziere Sie, undsoweiter, undsoweiter …
Und schon sind wir beim Thema.
Ich sehe so oft Potenzial aufleuchten, hier, in meinem Beruf, überall. Leider verschwendetes. Halten Sie mich bitte nicht für naiv und dumm. Ich habe schon genug Erfahrungen gemacht auf verlorenem Posten zu kämpfen. Versprochen habe ich mir davon nichts. Ich wollte nur die Möglichkeit nicht vorbeiziehen lassen, doch mal überrascht zu werden.
Danke, @schlavmayr dass Sie sich immerhin meldeten. Auch ich gebe es auf.
@read An Ich habe heute mit einer mir lieben und verständigen Freundin am Rande auch über den Ideenfloor gesprochen und sehr genau verstanden, was sie dazu anmerkte.
Lassen Sie uns die Angelegenheit zu einem günstigeren Zeitpunkt aufnehmen. Ich melde mich wieder. Das sage ich Ihnen zu.
(btw: das „v“ im Namen entstammt dem Slowenischen)
@read An Ich fände übrigens auch „Ideenflor“ recht hübsch. Besonders, weil ein Flor (Moment, ich vergewissere mich schnell noch einmal) , yep, weil sich ein Flor nämlich, dem Vlies vergleichbar, über Vorhandenes legen kann. Und wachsen.
Nicht verzagen, bitte, read An. Ich für meinen Teil sehe in meiner Ugebung neben verschwendetem auch viel genutztes Potential. Aber man kann nicht auf allzuvielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Ich jedenfalls nicht.
@phyllis Ich tanze momentan auf zu vielen Hochzeiten. Mal schauen wie lange noch. An Flor musste ich auch denken, ich nehme es mit hinein in den Titel.
@schlavmayr Mein günstiger Zeitpunkt war jetzt. Meine „Aktionspotentiale“ schwinden allmählich. Sie sagen es mir zu. Dann bitte das nächste Mal nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip. Nicht weniger erwarte ich! Und der Satz war frech von Ihnen: (ist als Anerkenntnis Ihres Bemühens zu lesen).
(So, aus dem Slowenischen. Meine Leseart Ihres Namens kam woanders her.)
P.S. Grüßen Sie ihre Freundin von mir!
P.P.S. Ich bin neugierig, was hat Sie denn angemerkt?