James Joyce, Chamber Music. In neuen Nachdichtungen von Helmut Schulze und ANH. Chamber Music (21): Das einundzwanzigste Gedicht. (Entwürfe).

Publiziert am 10. Januar 2015 von Alban Nikolai Herbst


XXI.

He who hath glory lost, nor hath
Found any soul to fellow his,
Among his foes in scorn and wrath
Holding to ancient nobleness,
That high unconsortable one — –
His love is his companion.



Chamber Music 20 <<<<

Alban Nikolai Herbst

Über Alban Nikolai Herbst

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14 Antworten zu James Joyce, Chamber Music. In neuen Nachdichtungen von Helmut Schulze und ANH. Chamber Music (21): Das einundzwanzigste Gedicht. (Entwürfe).

  1. Avatar albannikolaiherbst sagt:
    23. November 2014 um 17:59

    Dem@Aikmayr, liebe read An, schließe ich mich uneingeschräkt an.

    (Ich wußte es nicht; drum besonderes Danke für Ihren Text.)

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  2. Avatar Aikmaier sagt:
    23. November 2014 um 23:28

    @read An; all is well,… indeed. – und wir sehen uns noch vor dem altersheim, versprochen. aber, auch, dann. und am besten so, wie Du verlinktest.

    nach römischer lesart bin ich heute zehn jahre (X), nach deutscher umgangssprache unzählige („ix Jahre“) alt geworden. und zu den schönsten taten heute zählte es, An, diesen Deinen glückwunsch zu lesen. vieles kann ich nur zurückspiegeln, wie Du weißt; bei manchen runzle ich skeptisch die stirn, und der katarakt rauscht ein wenig lauter.

    ein Lächeln wird er wohl verdienen;
    Und du verzeihst dem Oheim Kühleborn,
    Man sagt ihm nach, er liebe selbst Undinen.

    keine bücherkisten mehr, das verspreche ich, ansonsten aber weiter so, in high definition und high fidelity. auf bald, dann werde ich kräftig einschenken, mit einem spritzer wasser(weib)s dazu.

    von herzen: A.

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  3. Avatar albannikolaiherbst sagt:
    10. Januar 2015 um 8:22

    Wer allen Ruhm verloren. (ANH-Version).

    Wer habe allen Ruhm verloren, noch
    Habe eine einz‘ge Seele zum Gefährt‘,
    Gegen die Feinde in Veracht‘ und zornig, doch
    Mit altem Edelsinn bewehrt — –
    Solch einen aufrecht ungefügen Mann
    Einzig sein Lieb begleiten kann.

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  4. Avatar parallalie sagt:
    10. Januar 2015 um 9:04

    der seinen ruhm verlor – HS-version

    der seinen ruhm verlor, noch ein’
    seel’ hätt’ funden, die folgesam
    ihm in der feinde hohn und schrei’n,
    und adel nur enthebt dem gram
    den immer hoch untröstlichen –
    seine lieb’ ist ihm begleiter

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    • Avatar Verwandschaft sagt:
      10. Januar 2015 um 22:17

      joyce-nachlass immer noch?
      oder schon wieder?

      Einfach schreckckckccklick. wie sich die einfach-Überprofilierten an Joyce hängen…

      PPPPuuuuuHHHH!

      Es gibt nicht EINEN Versuch, der in irgendeiner Weise gelungen möge scheinen.

      Aber die Vielzahl untergeordneter Anbiederungsversuche – die allein ist SO erschreckend – da müsste man doch mal langsam klagen…. (hier Platz für kapitalistische Phantasien-Prozess-Phantasien…

      Aber für DICH, Seiteninhaber, Großklotz – aber leider:
      Raketenzünder – aber IMMER igendwie belanglos daherklagt…
      (Wenn man die eigene Belanglosigkeit denn erfährt, muss man sich dann auch noch verteidigen…?

      Fazit: Alles nicht so schlimm…
      Have A Nice Day!

      Aber – nichtsdesti

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    • Avatar parallalie sagt:
      10. Januar 2015 um 23:16

      überprophylaktisch oder wie heißen doch gleich die pariser: antiprophylilaktika… so auch ganz im allgemeinen

      Antworten
    • Avatar Berliner sagt:
      10. Januar 2015 um 23:25

      Have a nice day? Ich glaube, der Kritiker meint das nicht wirklich, eher das Gegenteil.
      Ansonsten liest sich der Vers gerade von ANH wie eine Antwort auf die Kritik, und das ist irgendwie komisch und trefflich zugleich.

      Antworten
    • Avatar phyllis sagt:
      12. Januar 2015 um 16:07

      @ Berliner Guter Kommentar! *lächelt*

      Antworten

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