[Fotografie: → Ruth Walz |
Presse Staatsoper Unter den Linden]
Hier wurde in der Tat aus Liebe, ja Hingabe geschöpft; es ist in jeder, ich schreibe einmal genrefremd, „Einstellung“ zu spüren – sei es in Xenia Hausners Bildern, sei es André Hellers Sicht auf die Libretto- und also Figuren„dinge“ und sowieso in Zubin Mehtas und der Staatskapelle Berlin in enormen Klangfarben schwelgendem, mit jedem Akt zunehmend intensiverem Zugriff. Das Ende dieser Inszenierung wartet sogar mit einem deshalb genialen Bild auf, weil es nicht nur eine tatsächlich – meines Wissens – neue Deutung ist, sondern aufs innigste den Geist der hofmannsthalschen Dichtung atmet. Ich erzähle es deshalb [ → weiter dort bei Faustkultur:]
Nächste Vorstellungen:
16. 2. | 19. 2. | 22. 2. | 27. 2. | 29. 2.
Jeweils um 18 Uhr
→ Karten
Siehe auch → da.