O m i s ä t z e  (4)

 

 

Furchtbar soll’s jewesen sein,
mit Kinderköppe hamse jekegelt.

Gewidmet den Damen*
Else Eggers (1903 – 1995)
Alma (1915 – 1981)
Emilie Hamel (1901 bis späte 70er Jahre)
Eva Berwig (1910 – 1998)
Hermine Mathilde Bretter (1846-1938)
Kreszentia Libiseller (1915-1992)

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Alban Nikolai Herbst

Über Alban Nikolai Herbst

https://de.wikipedia.org/wiki/Alban_Nikolai_Herbst
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3 Antworten zu O m i s ä t z e  (4)

  1. Avatar werner k. bliß sagt:

    Unter tosendem Gelächter meines Vaters konnte ich als Kindergartenkind beim Mittagessen in unserem schwäbisch- alemannischen Dialekt oft den Satz meines Vaters* (1915- 1999), der ihn von seinem Vater, meinem Großvater*, Karl Bliß (1880-1950) hatte, wiederholen:

    „ Beim Esse vorliege, beim Drinke z´rückliege, beim Schaffe uff d´ Seite liege.“

    französische feldzüge

    bis verdun
    großvater im ersten

    im zweiten vater
    bis brest

    ich sammle
    an pfingsten

    mal
    muscheln
    mal
    schnecken
    mal

    bretonisches lächeln

    Werner K. Bliß – Gekämmte Zeit.
    Gedichte
    Die POP-Verlag-LYRIKREIHE Bd. 142

  2. Bruno Lampe Bruno Lampe sagt:

    was is’n das hier für eine polnische wirtschaft!
    (eher meine Mutter)

    Was gibst denn die Stunde? 60 Minuten!
    (Emilie)

    Greift zu, aber nicht in die Haare.

  3. Avatar Marion Koepf sagt:

    Noch ein Omisatz:
    „Ghett isch ghett“
    Was du gehabt hast, kann man dir nicht mehr nehmen.
    Zitierte meine Mutter immer wieder. Auf schwäbisch, obwohl sie nur im Schwabenland lebte, aber keine Schwäbin war.
    Doralice Graf geb Müller (1918-2007)

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