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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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Unter tosendem Gelächter meines Vaters konnte ich als Kindergartenkind beim Mittagessen in unserem schwäbisch- alemannischen Dialekt oft den Satz meines Vaters* (1915- 1999), der ihn von seinem Vater, meinem Großvater*, Karl Bliß (1880-1950) hatte, wiederholen:
„ Beim Esse vorliege, beim Drinke z´rückliege, beim Schaffe uff d´ Seite liege.“
französische feldzüge
bis verdun
großvater im ersten
im zweiten vater
bis brest
ich sammle
an pfingsten
mal
muscheln
mal
schnecken
mal
bretonisches lächeln
Gedichte
Die POP-Verlag-LYRIKREIHE Bd. 142
was is’n das hier für eine polnische wirtschaft!
(eher meine Mutter)
Was gibst denn die Stunde? 60 Minuten!
(Emilie)
Greift zu, aber nicht in die Haare.
Noch ein Omisatz:
„Ghett isch ghett“
Was du gehabt hast, kann man dir nicht mehr nehmen.
Zitierte meine Mutter immer wieder. Auf schwäbisch, obwohl sie nur im Schwabenland lebte, aber keine Schwäbin war.
Doralice Graf geb Müller (1918-2007)