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TOKYOS LÄCHELN
Entfernungen an eine ferne Stadt
Von Alban Nikolai Herbst

 

Und wie sich die Gleise der Yamamoto-sen rings um die Innenstadt
Tokios schlingen, so markieren die Signale der vierundzwanzig
Haltestellen zugleich die leisesten inneren Töne der japanischen
Megapolis: „Auf der Suche nach ihrer Seele findest du das asiati-
sche Nichts: ein umfassendes Alles.“
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Mit
Kerstin Fischer, Philipp Schepmann, Bernt Hahn und Volker Risch
Regie: ANH

[Bild (©): → Wikipedia]

© Deutschlandfunk 2002
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Alban Nikolai Herbst

Über Alban Nikolai Herbst

https://de.wikipedia.org/wiki/Alban_Nikolai_Herbst
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3 Antworten zu
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TOKYOS LÄCHELN
Entfernungen an eine ferne Stadt
Von Alban Nikolai Herbst

  1. Avatar Reni Ina von Stieglitz sagt:

    Sehr, sehr interessant gemacht..zeitweise drehte ich zu diesem „Hörstück“ ein eigenes, inneres „Sehstück „, sprich Film..und beinahe hätte ich schon meine Koffer gepackt, um in die Ferne zu schweifen..lächel…alles Gute Ihnen…RIvS

  2. Avatar Patricia Klobusiczky sagt:

    Eben gelauscht und gestaunt, wie viel erzählt werden kann, in 45 Minuten, und wie viel Bild der Ton erzeugt. Toll auch der Zusammenklang von Innen und Außen, gestern und heute. Unbedingt anhören.

    • Herzlichen Dank an Sie beide. Dies ist fast von Anfang an Ziel meiner Hörstückpoetik gewesen, nicht nur mit Klängen innere Bilder zu erzeugen, sondern eben auch – und hier ein Dank an meinen Mentor >>>> Thomas Zenke, ehemals Redakteur des Deuschlandfunks, als der er es war, der mich auf die Arbeit mit Originaltönen („O-Töne“) ausrichtete -, Geräusche wie musikalische Themen zu behandeln. Meine erste dieser Arbeiten war denn auch das Poetische Hörstück Notturno – Nach Palermo! (1998), das eine Überfahrt mit der Nachtfähre von Neapel erzählt.

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